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Brutbilanz 2017

Turbulente Brutsaison / Starke Regenfälle machten dem Storchennachwuchs zu schaffen

Die diesjährige Brutbilanz der Hamburger Weißstörche ist mit 46 recht ordentlich. Heftige Revierkämpfe und starke Regenfälle verhinderten ein besseres Ergebnis.

Blick ins Storchennest - Foto: Ilka Bodmann

Blick ins Storchennest - Foto: Ilka Bodmann

24. Juli 2017 - Die Brutsaison der Hamburger Störche war in diesem Jahr turbulent. Im Februar kehrten die ersten Störche aus ihrem Winterquartier zurück. Bis Ende April waren dann auch die letzten Artgenossen zurück in Hamburg und begannen mit dem Brutgeschäft, insgesamt 29 Storchenpaare. Davon hatten 26 Paare ihr Revier in den Vier- und Marschlanden im Bezirk Bergedorf und drei in Groß Moor, Wilhelmsburg und Neuland im Bezirk Harburg.
In den nachfolgenden Wochen kam es dann zu einzelnen Brutausfällen. Es gab an mehreren Stellen heftige Revierkämpfe um die Nester, in deren Folge ganze Gelege zu Bruch gingen. Einige Storchenküken starben an Unterkühlung, als sie im Juni eigentlich schon Federn hatten und aus dem Gröbsten heraus waren. Doch ungewöhnlich heftige Regenfälle und kalte Nächte waren zu viel für die Storchenkinder. Bedauerlich ist auch die Kollision eines flugfähigen Jungstorchs mit einem Auto am 11. Juli in Kirchwerder, der für das Tier tödlich endete.


Todesfälle und Brutabbrüche

Hinzu kamen zwei Todesfälle bei Altvögeln. Ein toter Weißstorch, der zunächst für die verschwundene Internet-Störchin „Maria“ gehalten wurde und starke, äußere Verletzungen am Fundort hatte, entpuppte sich als männlicher Storch. Seine Todesursache konnte trotz tierärztlicher Untersuchung nicht eindeutig geklärt werden. Die „Internet“-Störchin „Maria“ blieb verschwunden. Ihr Partner „Rolf“ fand eine neue Partnerin, für eine erfolgreiche Brut war es jedoch zu spät.
Die verbliebenen 22 Storchenpaare konnten 46 Jungen erfolgreich aufziehen. Ein ordentliches Ergebnis, das etwas besser ist als das des Vorjahres mit 43 Jungstörchen. Jürgen Pelch, ehrenamtlicher Storchenbetreuer beim NABU Hamburg hätte sich dennoch mehr Nachwuchs gewünscht, damit das Bestandsniveau der Hamburger Störche gehalten werden kann. „Auf dem bald beginnenden Zug in die Überwinterungsgebiete lauern sehr viele Gefahren auf die unerfahrenen Störche. Erfahrungsgemäß kommt von drei Jungstörchen nur einer zurück. In diesem Jahr gab es aber nur zwei Störche pro Nest“, zeigt sich Pelch besorgt.
Jungstörche sind nach dem Schlüpfen nur so groß wie eine Kinderfaust und wiegen 70 bis 80 Gramm. Nach sieben Wochen sind die Jungstörche dann schon so groß wie ihre Eltern. Zwei weitere Wochen später werden sie flügge und machen die ersten Flugversuche. Sie erlernen dann noch von ihren Eltern das selbständige Futtersuchen, um sich dann Anfang August eigenständig auf die Reise in die Überwinterungsgebiete in Spanien, Portugal oder Afrika.


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Störche - Foto: Thomas Dröse

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