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14. April 2021 / Seine auffällige Federtolle auf dem Kopf und seine markanter „Kie-wit“-Ruf, dem er seinen Namen zu verdanken hat, machen den Kiebitz zum Sympathieträger. Sein Lebensraum sind Wiesen, Ackerflächen und Industriebrachen. Früher waren Kiebitze weit verbreitet, auch in Norddeutschland. Aber durch Trockenlegung von Feuchtwiesen und eine intensivere Landwirtschaft ist die Art in vielen Gegenden massiv zurückgegangen, teilweise beträgt der Bestandsrückgang 86 %. Welche Lebensbedingungen und [...] mehr →