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Störche trotz Rekordjahr gefährdet!

NABU stellt erfolgreiche Storchenbilanz 2011 vor und warnt weiterhin vor dem zunehmenden Lebensraumverlust für den Weißstorch

Der NABU zieht auf dem Hof Rathmann in den Vier- und Marschlanden eine positive Bilanz der diesjährigen Brutsaison der Hamburger Störche: 2011 zogen in Hamburg 19 Storchenpaare erfolgreich insgesamt 46 Junge groß.

Weißstorch - Foto: Frank Derer

Weißstorch - Foto: Frank Derer

18. Juli 2011 - Der NABU zieht auf dem Hof Rathmann in den Vier- und Marschlanden eine positive Bilanz der diesjährigen Brutsaison der Hamburger Störche: 2011 zogen in Hamburg 19 Storchenpaare erfolgreich insgesamt 46 Junge groß. 2010 waren es 19 Paare mit 41 Jungen, 2009 15 Paare mit 36 Jungen. Nach wie vor ist der Weißstorch aber gefährdet. Der NABU bittet deshalb darum, noch bis 6. August an einem Gewinnspiel des NABU zugunsten des Storchenschutzes teilzunehmen.


Storchenbilanz Hamburg 2011

„Hamburg ist nicht nur Umwelthauptstadt, sondern auch Storchenhauptstadt“, sagt Storchenexperte Jürgen Pelch vom NABU Hamburg. „Die Störche in unserer Stadt haben das im letzten Jahr erreichte beste Brutergebnis seit 50 Jahren sogar noch übertroffen. Damit es unseren Störchen aber auch weiterhin gut geht, muss noch viel getan werden.“ Denn das gute Brutergebnis täusche über die anhaltende Gefährdung der Störche hinweg. Pelch: „Die Lage der Störche ist alles andere als aussichtsreich. Vor allem die veränderte landwirtschaftliche Nutzung bedroht den Weißstorch weiterhin bundesweit.“

Beispielsweise seien riesige Maisfelder in Mecklenburg-Vorpommern Ursache dafür, dass dort der Bestand der Störche um 30 Prozent zurückgegangen ist. Außerdem werden die Wiesen viel zu früh und zu oft gemäht. „Dabei verwenden die Landwirte Hochleistungsmaschinen, die Fröschen, Eidechsen, Mäusen und Maulwürfen den Garaus machen und damit dem Storch die Nahrungsgrundlage entziehen“, beklagt der NABU-Experte. Viele Revierkämpfe in diesem Jahr seien ein Indiz für diesen Nahrungsmangel. „Darüber hinaus werden extensiv genutzte Weiden immer seltener. Und der Flächenfraß in Hamburg ist nicht zu stoppen. Damit geht wertvoller Lebensraum für unsere Störche verloren.“ Deshalb brüten in der Hansestadt die meisten Störche nur noch in den Vier- und Marschlanden. Dank der vielen Wassergräben sowie der Naturschutzgebiete und der Storchenhorste, die der NABU betreut, hat Adebar hier zurzeit noch eine Überlebenschance. Nur zwei Paare ließen sich dagegen in Harburg nieder.

Der NABU betont, dass jedes Storchenpaar in Horstnähe ca. 20 ha feuchtes Grünland benötigt, um ihre Jungstörche satt zu kriegen. Feuchtgrünland beherbergt aber nicht nur Störche, sondern bietet vielen weiteren seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. „Daher ist der Storchenschutz ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt“, bekräftigt Pelch. „Die Stadt Hamburg trägt hier eine besondere Verantwortung.“ Er fordert vom Senat mehr Engagement für die Artenvielfalt und bittet aber auch die Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung.


Storchenwebcam des NABU Hamburg

Storchen-Webcam

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