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Wassersportbegeisterte aufgepasst: Bitte Rücksicht auf Brutvögel nehmen

NABU bittet um Abstand zu Uferzonen und gibt Tipps für naturfreundlichen Wassersport

Das warme Wetter lockt viele Hamburgerinnen und Hamburger aufs Wasser. Doch gerade zur sensiblen Vogelbrutzeit ist besondere Rücksicht auf die tierischen Bewohner der Gewässer geboten. Der NABU gibt drei hilfreiche Tipps für naturfreundlichen Wassersport.

Viele Wasservögel brüten im Schutz der Ufervegetation. - Foto: Simon Hinrichs

Viele Wasservögel brüten im Schutz der Ufervegetation. - Foto: Simon Hinrichs

Vielerorts erfreut sich der Wassersport immer größerer Beliebtheit. Insbesondere in den warmen Monaten zieht es Menschen in der Freizeit auf die Gewässer. Auch in Hamburg sind viele Wassersportbegeisterte auf der Alster, den Kanälen oder dem Stadtparksee mit Kanus, Kajaks, Tretbooten oder Stand-Up Paddles unterwegs. Allerdings kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Freizeitsport und Naturschutz, denn derzeit brüten viele Vögel im Schutz der Ufervegetation. Der NABU bittet deshalb um besondere Rücksichtnahme auf alle Lebewesen am und im Wasser und rät dazu Abstand zu Uferzonen zu halten.

„Für viele ist der Wassersport ein Naturerlebnis. Damit das auch so bleibt, bitten wir alle, die auf dem Wasser unterwegs sind, um rücksichtsvolles Verhalten. Wenn das auf freiwilliger Basis nicht funktioniert, muss über ein Befahrungsverbot bestimmter Zonen mit hohem Brutvorkommen von Vögeln während der Brutzeit nachgedacht werden“, sagt Malte Siegert, Vorsitzender des NABU Hamburg.

„Insbesondere Individualsportler*innen sind sich der Auswirkungen ihres Verhaltens auf den Gewässern häufig nicht bewusst. Laute Musik und zu dichtes Anfahren von Uferzonen stört Vögel in ihrem Brutgeschehen erheblich, wodurch sie oftmals das Nest verlassen oder ihren Nachwuchs vehement verteidigen. Dabei kann jede und jeder Einzelne dazu beitragen, Störungen zu vermeiden“, sagt Marco Sommerfeld, Referent für Vogelschutz beim NABU Hamburg.

Für ein naturfreundlicheres Wassersport-Erlebnis bittet der NABU um drei konkrete Verhaltensregeln:
1. Zum Ein- und Ausstieg bitte ausschließlich die ausgewiesenen Zugangsstellen nutzen, um eine Zerstörung der Uferbereiche und eine Störung der brütenden und jungenführenden Vögel zu verhindern.
2. Bitte ausreichenden Abstand zu Wasserpflanzen, Ufervegetation sowie Tieren auf und am Wasser halten, so dass diese nicht gestört oder geschädigt werden. Sofern es die Gewässerbreite zulässt, empfiehlt der NABU einen Abstand von fünf Metern. Alle Flachwasser- und Schilfzonen, die wichtige Laich- und Brutgebiete für Fische und andere Tiere darstellen, sollten weiträumig umfahren werden.
3. Bitte nicht direkt auf Vögel zu steuern oder sie gar verfolgen. Schwimmen Vögel weg oder zeigen eine andere Reaktion, soll man den Abstand zu ihnen vergrößern.

An der Alster und seinen Kanälen brüten insbesondere Höckerschwäne, Grau- und Kanadagänse, Stock- und Reiherenten, Haubentaucher, Bläss- und Teichhühner, die in der StadtNatur Hamburgs einen Lebensraum gefunden haben. Sogar der Eisvogel wird häufiger gesehen. Damit sich die vielen Hamburger*innen weiterhin an einer vielfältigen Natur bei ihren Spaziergängen an der Alster und den Kanälen erfreuen können, braucht es eine gemeinsame Anstrengung für Hamburgs wertvolle StadtNatur.


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Marco Sommerfeld - Foto: Thomas Dröse
Marco Sommerfeld
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