Amphibien- und Reptiliengebiete
Eine Übersicht über die Amphibien- und Reptilienschwerpunkte in Hamburg
In Hamburg gibt es einige Gebiete, die für Amphibien und Reptilien sehr geeignet sind. In diesen Gebieten setzen sich die lokalen Gruppen des NABU Hamburg aktiv für den Schutz dieser Tiere ein. Hier ist eine Auswahl der Gebiete aufgelistet:
Die Mellingburger Alsterschleife wird von der Alster nahezu umflossen. Zentrum der Schleife ist ein sehr sandiger, windgeschützter und durch Sonneneinstrahlung sehr warmer Halbtrockenrasen, der von der Flussniederung mit ihren Hochstaudenfluren ansteigt. Mehr →
Das Kiebitzbrack liegt am südöstlichen Rand von Hamburg in den Vier- und Marschlanden, etwa 4 km östlich vom Zollenspieker Fährhaus. Seit 1985 ist es als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Mehr →
Vom Bramfelder See fließt die Seebek durch Bramfeld und Steilshoop, bevor sie in die Osterbek mündet, einem Zufluss zur Alster. Sie wurde in den 1980er Jahren begradigt und in Beton eingefasst. Die Natur hatte daher einen schweren Stand. Das haben wir geändert. Mehr →
Das rund 15 Hektar große Eppendorfer Moor ist eines der kleinsten Naturschutzgebiete Hamburgs, liegt zwischen Eppendorf und Groß-Borstel und ist ein Rest der einst umfangreichen Moorgebiete im Bereich der Alsterniederungen. Mehr →
Der NABU Norderstedt kümmert sich um verschiedene Naturräume und um Wald- und Tierpflegeprojekte . Mehr →
Das Stellmoorer Tunneltal mit seinen Bachläufen, Krattwäldern, Feuchtbiotopen, dem Wandse-Stauteich und dem Trockenrasen ist eines der ältesten Naturschutzgebiete in Hamburg. Mehr →
Die Fischbeker Heide ist mit 773 Hektar eines der größten Naturschutzgebiete Hamburgs. 1948 wurde das Gebiet unter Landschaftsschutz gestellt.
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Das Timmermoor ist ein etwa 4 ha großes Naturdenkmal im Südosten des Hamburger Stadtteils Bergstedt, das 1985 unter Schutz gestellt wurde. Mehr →
Mit ca. 780 Hektar ist der Duvenstedter Brook eines der größten Naturschutzgebiete in Hamburg und dem weiteren Umland. Mehr →
Die Bergstedter Teiche sind in Hamburg-Bergstedt gelegen, zwischen den Straßen Volksdorfer Damm, Teekoppel, Bergstedter Chaussee und Lottbeker Weg. Mehr →
Mit den Bach-Aktionstagen bringt der NABU zusammen mit freiweilligen Helfer*innen mehr Leben in Hamburgs Bäche. Schon mit einfachen Mitteln entstehen neue, wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Mehr →
Die Feldmarken in Rissen und Sülldorf sind Bauernland. Wiesen und Weiden, begrenzt von Knicks, Feldhecken und Baumreihen, prägen die Landschaft. Mächtige Eichen säumen die Feldwege. Erlen, Weiden und Pappeln wachsen an den Gräben und Bächen. Mehr →
Eine neue Arbeitsgruppe wurde Ende September 2011 am Falkensteiner Ufer in Blankenese gegründet. Im Fokus steht die Umsetzung von Maßnahmen, die den Schutz der Amphibien in dem Gebiet zwischen Sven Simon Park und Schinkels Park wesentlich verbessern. Mehr →
Diese Wiese steht seit 1988 unter der Betreuung der NABU-Gruppe West. Der südliche mit Gräben durchzogene feuchte Bereich der Wiese findet Anbindung an 4 Krötentunnel, welche 1996 gebaut wurden. Mehr →