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Eulenarten in Hamburg

8 Artenportraits

Hier finden Sie eine Sammlung an Informationen rund um die häufigsten Eulenarten in Hamburg. Welche kommen Ihnen bekannt vor? Und welche würden Sie gerne einmal beobachten?

Eulen gehören zu den faszinierendsten Vogelarten Hamburgs. Mit ihren charakteristischen Rufen und einzigartigen Lebensweisen bevölkern sie Stadtparks, Waldränder und Grünflächen. Wir stellen Ihnen die Eulenpopulationen vor, die in dieser Metropole eine überraschende Heimat gefunden haben.


Der Waldkauz - Strix aluco

Waldkauz - Foto: Bärbel Franzke

Waldkauz - Foto: Bärbel Franzke

Verbreitung:
• Häufigste Eulenart im Hamburger Raum
• Schwerpunkte: Walddörfer, Kreis Stormarn, Hahnheide, Sachsenwald
• Hohe Dichte in Pinneberg und Teilen der Stader Geest
• Kaum präsent: Innenstadtbereich, Hafen, Vier- und Marschlande

Lebensraum:
Als Höhlenbrüter bevorzugt der Waldkauz:
• Große Baumhöhlen oder Nistkästen in Laub- und Laubmischwäldern.
• Grünanlagen, Gärten und Parks mit lockerem Baumbestand.

Bestand:
• Geschätzte 90 Reviere in Hamburg
• Stabiler Bestand: ca. 80 Reviere (1997-2000)
• Möglicherweise Verdrängung kleinerer Eulenarten durch große Reviere

Ökologische Bedeutung:
• Trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei, da er kleinere Säugetiere und Insekten jagt
• Schutz des Lebensraums ist entscheidend für lokale Biodiversität


Die Waldohreule - Asio otus

Waldohreule - Foto: NABU/Dorothea Bellmer

Waldohreule - Foto: NABU/Dorothea Bellmer

Allgemeines:
• Zusammen mit dem Waldkauz eine der häufigsten Eulenarten in Hamburg

Verbreitung:
• Flächendeckend verbreitet, außer in der Innenstadt und Teilen des Hafens
• Schwerpunkte:
• Raum Wedel bis Pinneberg
• Süderelberaum am Geestrand
• Ostrand Hamburgs (z. B. Großhansdorf, Rahlstedt, Reinbek)
• Gebiet zwischen Schwarzenbek und Geesthacht

Lebensraum:
• Bevorzugt Nadelholzbestände mittleren Alters in der Nähe von Offenland
• Nutzt Parks und Friedhöfe mit lockerem Baumbestand
• Brütet in alten Nestern der Rabenkrähe
• Meidet geschlossene Wälder wie Wohldorfer Wald und Harburger Berge

Bestand:
• 60–80 Brutpaare in Hamburg
• Seit den 1960ern Verluste, aber Stabilisierung in den letzten 20 Jahren
• Etwa 50 % Arealverlust zwischen 1960 und 1990

Besonderheiten:
• Größe: 35–37 cm, Flügelspannweite: 95 cm, Gewicht: 220–370 g
• Auffällige Federohren, Funktion unbekannt
• Zwei nächtliche Jagdphasen
• Bildet im Winter Schlafgemeinschaften mit bis zu 200 Tieren

Fortpflanzung:
• Brutzeit: März–Juni, Brutdauer: 27–28 Tage, 4–6 Eier pro Gelege
• Balz ab Februar mit Paarungsrufen und Imponierflügen

Nahrung:
• Hauptsächlich Mäuse und kleine Vögel


Uhu - Bubo bubo

Uhu - Foto: Christoph Bosch

Uhu - Foto: Christoph Bosch

Allgemeines:
• Nach Wiederansiedlung in den 1980er Jahren erstaunlich gut in Hamburg etabliert

Verbreitung:
• Flächendeckend in Hamburg, auch in stark urbanisierten Gebieten
• Nachweise u. a. in Altona, Hamburg-Mitte, Curslack, Rotherbaum und im Hafengebiet
• Häufig auf Friedhöfen und in der City Nord

Lebensraum:
• Anpassungsfähig an urbane Räume: Friedhöfe, Industriebrachen, Schrottplätze
• Nistet oft in der Nähe von Menschen

Bestand:
• Nach fast vollständiger Ausrottung erfolgreiche Wiederansiedlung seit den 1980er Jahren
• Stabiler Bestand mit erfolgreichen Bruten im Stadtgebiet

Besonderheiten:
• Größte europäische Eulenart: 61–67 cm Körpergröße, bis zu 8 cm lange Federohren
• Leuchtend orangerote Augen, rostbraunes Gefieder mit dunklen Flecken
• Zeigt in Hamburg geringe Scheu vor Menschen

Nahrung:
• Jagt als Spitzenprädator Säugetiere und Vögel
• In Hamburg bevorzugt Ratten, Tauben und mittelgroße Beutetiere

Schutzstatus und Bedeutung:
• Beispiel für erfolgreichen Artenschutz in Hamburg
• Wichtiger Indikator für die Vereinbarkeit von Stadtentwicklung und Naturschutz


Die Schleiereule - Tyto alba

Schleiereule - Foto: NABU/Karin Assmus

Schleiereule - Foto: NABU/Karin Assmus

Allgemeines:
• Charakteristischer Vogel der bäuerlichen Kulturlandschaft, eng mit menschlichen Siedlungen verbunden

Verbreitung:
• Schwerpunkt in den Vier- und Marschlanden
• Weitere Vorkommen im Süderelberaum und in der Boberger Niederung
• Einzelne Brutplätze am Klövensteen und in Volksdorf

Lebensraum:
• Brütet fast ausschließlich in Gebäuden wie Kirchtürmen, Scheunen und Stallungen
• Bevorzugt ruhige Orte wie ungenutzte Dachböden
• Nistplatzumgebung geprägt durch Grünlandnutzung

Bestand:
• 10–25 Brutpaare in Hamburg, schwankend je nach Kleinsäugerpopulation
• 17 Brutplätze in den Vier- und Marschlanden nachgewiesen
• Leichte Zunahme in den 1990er Jahren durch milde Winter

Besonderheiten:
• Größe: 33–35 cm, Gewicht: 180–370 g, herzförmiger Gesichtsschleier
• Nachtaktiv mit lautlosem Flug durch spezielle Federstruktur

Nahrung:
• Hauptsächlich kleine Nagetiere, gelegentlich Vögel, Amphibien und Insekten
• In guten Mäusejahren Anlage von Nahrungsvorräten am Brutplatz

Fortpflanzung:
• Brutzeit variiert je nach Nahrungsangebot: ab Februar oder April
• 4–7 Eier, selten bis zu 15; 1–2 Bruten pro Jahr (selten 3)
• Brutdauer: 30–34 Tage, Nestlingszeit: 40–60 Tage

Schutzstatus und Bedeutung:
• Wichtiger Bioindikator für den Zustand der Kulturlandschaft
• Bestände abhängig von Brutplatzverfügbarkeit und Nahrungsangebot


Der Raufußkauz - Aegolius funereus

Raufußkauz – Foto: Christoph Moning

Raufußkauz – Foto: Christoph Moning

Allgemeines:
• Kleine, streng nachtaktive Eule mit großem Kopf und „erstauntem“ Gesichtsausdruck

Verbreitung:
• Nachweise in den Harburger Bergen und im Sachsenwald
• Ein Brutzeitnachweis aus der Hahnheide
• Erste Rufnachweise in den Harburger Bergen seit den 1960er Jahren, im Sachsenwald seit 1983

Lebensraum:
• Bewohnt Nadel- und Mischwälder, bevorzugt hochmontane Mischwälder mit Plenterschlag
• Benötigt strukturreiche Wälder mit Altholzinseln, Schlagflächen und Schneisen
• Brütet in Schwarzspechthöhlen oder Nistkästen

Bestand:
• Konstant 2–3 Brutpaare im Sachsenwald seit den 1990er Jahren
• In Hamburg selbst keine Brutreviere, Bestand weitgehend unverändert

Besonderheiten:
• Größe: 22–27 cm, dicht befiederte Füße, gelbe Augen mit „erstauntem“ Ausdruck
• Schokoladenbraune Oberseite mit hellen Tupfen, graue Unterseite mit braunen Flecken

Jagd und Aktivität:
• Streng nachtaktiv, Wartenjäger mit akustischer Beuteortung
• Lautloser, geradliniger Flug; ruht tagsüber in dichten Nadelbäumen

Nahrung:
• Hauptsächlich Kleinnager wie Rötel- und Wühlmäuse, gelegentlich kleinere Vögel
• Legt Nahrungsvorräte in alten Schwarzspechthöhlen an

Schutzstatus:
• Nicht gefährdet, aber auf den Erhalt geeigneter Höhlenbäume und naturnaher Waldstrukturen angewiesen


Steinkauz - Athene noctua

Steinkauz- Foto: Christoph Bosch

Steinkauz- Foto: Christoph Bosch

Allgemeines:
• Kleine Eulenart mit strengem Blick durch markante weiße Augenbrauen
• Symboltier der Göttin Athene in der griechischen Mythologie
• In Hamburg inzwischen eine seltene, fast verschwundene Art

Verbreitung:
• Sporadische Nachweise aus Wilhelmsburg und Altengamme
• Einzelne Vorkommen im Umland zwischen Quickborn und Alveslohe sowie in der Oberalsterniederung bei Nahe

Historische Entwicklung:
• Anfang des 20. Jahrhunderts häufig in Wilhelmsburg und bis zur Krugkoppelbrücke
• 1974: 17 Reviere in der Oberalsterniederung
• 1980er Jahre: Erlöschen der Reviere in Altenwerder und Volksdorf
• Seit 1960 Rückgang um über 90%

Aktueller Bestand:
• Etwa 3 Reviere in Hamburg (ca. 3 km² besiedelt, 0,4% der Fläche)
• Bestand weiterhin abnehmend

Lebensraum:
• Landwirtschaftlich geprägte Gebiete mit extensiver Grünlandbewirtschaftung
• Wilhelmsburg: Mischung aus Auwald, Wiesen und Äckern
• Altengamme: Extensives Grünland an dörflichen Strukturen

Besonderheiten:
• Größe: 21–23 cm, braunes Gefieder mit weißen Tupfen, gelbe Augen
• Bevorzugt offene Landschaften mit Baumhöhlen, Gebäudenischen oder Steinmauern

Verhalten:
• Teilweise auch tagaktiv, bleibt ganzjährig im Revier
• Beginn der Brutzeit ab Mitte April
• Häufig auf exponierten Aussichtswarten zu sehen

Bestandstrend und Gefährdung:
• In Hamburg vom Aussterben bedroht (Rote Liste, Kategorie 1)
• Dramatische Rückgänge in Deutschland seit den 1950er Jahren

Schutzmaßnahmen:
• Installation von Brutröhren (65 mm Einflugloch, 80 cm Länge)
• 2–3 Röhren pro Revier in gut zugänglichen Bäumen
• Vermeidung von Standorten nahe Straßen

Nahrung:
• Hauptsächlich Feldmäuse, auch Insekten, kleinere Vögel, Amphibien und Schlangen

Stimme:
• Charakteristischer Ruf: scharfes "kwiew"
• Gesang: weiches, gedehntes "guuuuuuhk"


Der Sperlingskauz - Glaucidium passerinum

Sperlingskauz - Foto: NABU/Thomas Hirsche

Sperlingskauz - Foto: NABU/Thomas Hirsche

Allgemeines:
• Kleinste europäische Eulenart mit nur 16–19 cm Körpergröße
• Heimlicher Brutvogel, erst seit wenigen Jahrzehnten im Hamburger Raum nachgewiesen

Aussehen:
• Braunes, weiß gesprenkeltes Gefieder auf der Oberseite
• Weißliche Unterseite mit brauner Brust
• Weiße Überaugenstreifen verleihen einen strengen Blick

Lebensraum:
• Bevorzugt strukturreiche Nadel- und Mischwälder mit Altholz
• Brütet in Baumhöhlen und alten Buntspechthöhlen
• Ursprünglich Bergregionen, mittlerweile auch im Flachland

Verbreitung in Hamburg:
• Erste Brutnachweise im Sachsenwald ab 2008
• Aktuelle Reviere: etwa 4 im Großraum Hamburg
• Erfolgreiche Brut 2023 in den Harburger Bergen (4 Jungvögel)
• Nachweise begünstigt durch alternde Wälder und Fichtenanbau

Verhalten:
• Hauptsächlich dämmerungsaktiv
• Furchtlos trotz geringer Größe
• Jagt von Ansitzwarten und legt Nahrungsdepots an

Nahrung:
• Kleinvögel bis Drosselgröße, Kleinsäuger wie Wühlmäuse
• Kann Beutetiere erlegen, die größer sind als er selbst

Bestandssituation und Schutz:
• In Deutschland nicht gefährdet, aber auf alte Baumbestände angewiesen
• Schutzprojekte mit Nistkästen fördern die Ausbreitung


Die Sumpfohreule - Asio flammeus

Sumpfohreule - Foto: Frank Derer

Sumpfohreule - Foto: Frank Derer

Allgemeines:
• Die Sumpfohreule ist heute in Hamburg ein spärlicher Durchzügler und seltener Wintergast.

Historische Verbreitung:
• Früher mehrere Brutgebiete in Hamburg, darunter:
• Raakmoor (1965)
• Hohe Schaar (1964–1967, max. 3 Brutpaare)
• Allermöhe/Reitbrook (1966, Brutverdacht)
• Neßsand (bis 1967 jährliche Brutzeitbeobachtungen)
• Moore bei Neugraben (1967, 1971, Brutverdacht)
• Fischbeker Heide (1990, letzter Brutverdacht)

Aktueller Status:
• Keine Brutvorkommen mehr in Hamburg.
• Bedeutende Brutgebiete wie die Hohe Schaar wurden durch Bebauung zerstört.
• Neue Ansiedlungen sind derzeit nicht zu erwarten.

Lebensraumverlust:
• Ehemals typischer Brutvogel der Hochmoore.
• Verschwinden der Lebensräume durch:
• Entwässerung
• Bebauung
• Intensivierung der Landnutzung

Beobachtungsmöglichkeiten:
• Heute nur noch als Durchzügler und seltener Wintergast in Hamburg sichtbar.


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Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19
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