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Wespen- oder Hornissennest im Garten?

Tipps zum richtigen Verhalten

Ein Wespen- oder Hornissennest am Haus/Wohnung muss nicht zwangsläufig umgesiedelt oder zerstört werden. Es ist sehr gut möglich, harmonisch mit diesen Insekten zusammenzuleben. Wie? Wir geben Tipps.

Hornissen am Nest - Foto: Ingo Ludwichowski

Hornissen am Nest - Foto: Ingo Ludwichowski

Wespe ist nicht gleich Wespe
Es gibt einige hundert Wespenarten in Deutschland. Davon bauen nur einige wenige sozial lebende Arten Nester. Eine einzelne Königin gründet dann im März/April (Hornissen erst ab Mitte Mai) nach der Winterruhe ihr Volk mit dem Bau der ersten Wabe. Die sozialen Wespen bauen im Gegensatz zu den Honigbienen nicht aus selbstproduziertem Wachs, sondern aus gesammeltem Holz.

Wespennester einfach zu entfernen, ist strafbar
Zunächst einmal: Wespen sind laut Bundesnaturschutzgesetz - wie alle wild lebenden Tiere - geschützt. Es ist verboten, sie ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten.
Die einheimische Hornisse zählt wegen ihrer akuten Gefährdung sogar zu den besonders geschützten Arten. Werden Nester ohne Genehmigung zerstört oder umgesiedelt, kann es zu hohen Geldbußen bis zu 50.000 Euro kommen.

Ein Nest am Haus/Wohnung muss aber auch nicht zwangsläufig umgesiedelt oder zerstört werden.
Es ist sehr gut möglich, harmonisch mit Wespen und Hornissen zusammenzuleben. Die Hautflügler sind nämlich viel friedlicher als ihr Ruf.

Mit diesen Tipps, kann das Zusammenleben gelingen:

- Abstand halten
Bleibt man auf einer Distanz von zwei bis drei Metern zum Nest und versperrt die Flugbahn der Tiere nicht, fühlen sich die Insekten nicht bedroht und greifen niemanden an. Schützen Sie Mensch und Insektenvolk daher, indem Sie Nester durch Schilder oder Absperrband markieren.

- Konflikte vorbeugen
Beugen Sie Konflikten vor, indem Sie ungeeignete Nistplätze im Winter versperren. Einige Wespenarten nisten sich zum Beispiel gerne in Rolllädenkästen oder Kaminen ein.

- Fachkundige kontaktieren
Falls sich Wespen oder Hornissen an ungünstiger Stelle angesiedelt haben, sollte man sich unbedingt an Experten (keine Schädlingsbekämpfer!) wenden. Sie können das Nest eventuell umsiedeln. Wir empfehlen daher unten auf dieser Seite Insekten-Berater*innen in Hamburg.

- Holzlack verwenden
Wespen können Holzverschalungen oder Holzverkleidungen leicht beschädigen, da sie das Holz als Grundstoff zum Bau ihrer Nester verwenden. Wenn Sie sicher gehen möchten, dass Ihre Holzverkleidungen intakt bleiben, sollten Sie diese mit umweltfreundlichen Lacken und Farben regelmäßig pflegen.

- Kurze Wespensaison
Die meisten Wespenarten sind kurzzyklisch und ab Ende August wieder verschwunden.
Die Nester, die dann noch aktiv sind und wachsen, sind Nester der Deutschen oder der Gemeinen Wespe.
Generell kann man sagen, dass alle Arten, deren Nester man sieht – also freihängend im Gebüsch oder unter dem Schuppendach – den „unproblematischen“ Arten zuzuordnen sind, die frühzeitig verschwinden und keine Bauschäden verursachen.

- im Winter Nest entfernen
Nach den ersten Frostnächten im Herbst gehen die Wespen ein. Man kann das Nest dann gefahrlos entfernen. Es empfiehlt sich, die Stelle gut zu säubern, denn Wespen orientieren sich am Geruch. Wohnungssuchende Königinnen könnten sonst im nächsten Jahr wieder an der Stelle einfinden, an der es „nach Wespe riecht“.


Wespenberater in Hamburg

Dr. W. Müller
Dr_Willi_Mueller@hamburg.de
Tel.: (040) 25 77 59 90
0173 9291327


Bent Schubert
Tel.: 0171 9610264
wespen@gmx.de


(Oliver Wieckhorst
Tel.: 0171 4702633
wesepenberater@web.de)


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Adresse & Kontakt

NABU Hamburg
Klaus-Groth-Str. 21
20535 Hamburg

Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19
info@NABU-Hamburg.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-6000

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