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Vorlesen

Der Waldkauz ist Vogel des Jahres 2017

Botschafter für nächtlicher Jäger

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat den Waldkauz (Strix aluco) zum „Vogel des Jahres 2017“ gewählt. Auf den Stieglitz folgt damit ein Eulenvogel.

Waldkauz - Foto: Peter Kühn

Waldkauz - Foto: Peter Kühn

Der Bestand des Waldkauzes in Deutschland beträgt laut dem Atlas deutscher Brutvogelarten 43.000 bis 75.000 Brutpaare und wird langfristig als stabil eingeschätzt. In Hamburg gibt es rund 90 Brutreviere. Der für die Arterhaltung entscheidende Bruterfolg hängt jedoch vor allem von der Qualität des Lebensraums ab. Das Fällen alter Höhlenbäume, eintönige Wälder und ausgeräumte Agrarlandschaften ohne Nahrung sind damit die größten Gefahren für einen gesunden Waldkauzbestand.
„Der Waldkauz ist auch in Hamburg anzutreffen“, erklärt Marco Sommerfeld, Referent für Vogelschutz beim NABU Hamburg. „Man kann ihn vor allem in den grünen, waldreichen Randbereichen beobachten, z.B. in den Walddörfern, Teilen Harburgs oder in Rissen. Im Innenstadtbereich findet der Waldkauz dagegen keinen Lebensraum.“


Nachtaktive Jäger

Waldkauz in der Nacht - Foto: Nill

Waldkauz in der Nacht - Foto: Nill

Waldkäuze sind lautlose Jäger der Nacht. Sie sehen und hören besonders gut, und finden so präzise ihre Beute. Die Bezeichnung „Kauz“ ist eine Besonderheit im deutschen Sprachraum, denn in anderen europäischen Ländern gibt es kein eigenes Wort für Eulen mit rundem Kopf ohne Federohren – sie werden wie andere Eulenarten allgemein als „Eulen“ bezeichnet.
Auch wenn sein Name anderes vermuten lässt: Der Vogel des Jahres 2017 ist keinesfalls nur im Wald zu Hause, obwohl er sich in lichten Laub- und Mischwäldern am wohlsten fühlt. Als ideal gilt ein Lebensraum mit einem Waldanteil von 40 bis 80 Prozent, dazu Lichtungen und angrenzende Felder. Längst ist er daher auch in städtischen Parkanlagen, Gärten oder auf Friedhö-fen mit altem Baumbestand und geeigneten Bruthöhlen zuhause. Dabei kommt er uns Menschen recht nah, wenn er auch eher zu hören als zu sehen ist. Tagsüber versteckt er sich in Höhlen oder in dichten Baumkronen.
Die Anpassungsfähigkeit bei der Wahl des Lebensraumes trägt dazu bei, dass der Waldkauz die häufigste Eule in Deutschland ist.



Aussehen

Der Waldkauz ist gut getarnt mit seinem rindenfarbigen Gefieder. Sein großer Kopf ohne Federohren sitzt auf einem gedrungenen Rumpf. Der beigebraun gefärbte Gesichtsschleier ist dunkel umrahmt. Sein freundliches Aussehen verdankt er seinen großen runden „Knopfaugen“ sowie den zwei hellen Quer-strichen oberhalb des Gesichtsrahmens, die auf uns Menschen wie Augenbrauen wirken. Der stark gekrümmte Schnabel ist beim Waldkauz gelblich. Fast immer hören wir die Rufe des Jahresvogels in TV-Krimis, wenn es dunkel und unheimlich wird. Im wahren Leben erklingt das lang gezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“, wenn Waldkäuze balzen oder ihre Reviere markieren, vor allem im Herbst und im Spätwinter. Fast das ganze Jahr über machen sie außerdem durch ihren Kontaktruf „ku-witt“ auf sich aufmerksam. Die lautlosen Jäger werden mit 40 bis 42 Zentimeter Länge etwa so groß wie Krähen, bringen 400 bis 600 Gramm auf die Waage und erreichen eine Flügelspannweite bis zu 98 Zentimetern.


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Junge mit Nistkasten - Foto. NABU/Franz Fender
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