Betreute Gebiete
Oft benötigen wir im Naturschutz einen langen Atem, ehe sich Erfolge einstellen. Und für die langfristig ausgelegte Naturschutzarbeit brauchen wir eine solide Grundlage. Dazu vereinbaren wir Betreuungsverträge mit der Behörde. Darin wird die Zusammenarbeit geregelt, welche Pflegearbeiten wir übernehmen und welche Befugnisse wir besitzen. Auf dieser Basis sind wir aktiv in folgenden Gebieten:
- im Naturschutzgebiet Wittenbergener Heide in Rissen,
- im Naturschutzgebiet Schnaakenmoor in Rissen,
- an der Wedeler Au und auf einzelnen Flächen in der Sülldorfer und Rissener Feldmark,
- im Landschaftsschutzgebiet Falkensteiner Ufer,
- im Flaßbargmoor in Lurup,
- und am Stenner Teich in Rissen.
Einige dieser Gebiete möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen.
Die Feldmarken in Rissen und Sülldorf sind Bauernland. Wiesen und Weiden, begrenzt von Knicks, Feldhecken und Baumreihen, prägen die Landschaft. Mächtige Eichen säumen die Feldwege. Erlen, Weiden und Pappeln wachsen an den Gräben und Bächen. Mehr →
Eine neue Arbeitsgruppe wurde Ende September 2011 am Falkensteiner Ufer in Blankenese gegründet. Im Fokus steht die Umsetzung von Maßnahmen, die den Schutz der Amphibien in dem Gebiet zwischen Sven Simon Park und Schinkels Park wesentlich verbessern. Mehr →
Diese Wiese steht seit 1988 unter der Betreuung der NABU-Gruppe West. Der südliche mit Gräben durchzogene feuchte Bereich der Wiese findet Anbindung an 4 Krötentunnel, welche 1996 gebaut wurden. Mehr →
1986 wurde die Wittenbergener Heide zum Naturschutzgebiet erklärt und seitdem von der NABU-Gruppe West betreut.
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Das Flaßbargmoor ist ein letzter Rest der ausgedehnten Osdorfer und Luruper Moore. Es befindet sich zwischen den Straßen Böttcherkamp und Flaßbarg in Lurup. Seit 2018 wird es von einer Arbeitsgemeinschaft der NABU-Gruppe West betreut. Mehr →
Die Düpenau entspringt als kleiner Wiesenbach in Hamburg-Osdorf und gilt als Lebensader des Landschaftsschutzgebietes Osdorfer Feldmark. Hier finden regelmäßig die beliebten NABU-Bachaktionstage statt. Mehr →