Streuobstwiese
Insgesamt stehen dort heute 2024 rund 200 Bäume alter Obstsorten in Hochstammkultur mit oft sehr blumigen Namen. Man findet Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen und Quitten. Im Frühling hat ein Imker seine Bienen auf den Flächen und die Bäume blühen aufs Schönste.
Diese Streuobstwiesen sollen nach der anfänglichen Betreuung durch professionelle Firmen in die Betreuung des NABU übergehen, der sich auch jetzt schon dort engagiert. Wir lernen, die Bäume richtig zu schneiden und zu pflegen, kümmern uns um die Beschriftung und stehen in engem Kontakt mit den anderen Akteuren.
Weitere Gebiete
Die Fischbeker Heide ist mit 773 Hektar eines der größten Naturschutzgebiete Hamburgs. 1948 wurde das Gebiet unter Landschaftsschutz gestellt.
Mehr →
Seit über 20 Jahren ist der Moorgürtel unter Naturschutz gestellt. Er umfaßt sowohl Flächen in den Gemarkungen Fischbek und Neugraben, sowie Teile des Nincoper und des Francoper Moores. Das Gebiet mit Feuchtwiesen, Mooren und Bruchwäldern umfasst heute, im Jahr 2024, 737 Hektar. Mehr →
Dieses Naturschutzgebiet ist während der Zugzeiten im Frühjahr und Herbst Rastplatz für unterschiedliche nordische Gänsearten (u.a. Weißwangen- und Blässgänse), sowie Jagdgebiet für Seeadler und Wanderfalke. Mehr →
Das Naturschutzgebiet Finkenwerder Süderelbe liegt im Alten Land nördlich von Neuenfelde und grenzt an das NSG Westerweiden. Die Flächen sind charakterisiert durch Grünländereien und Teiche, die mit der Alten Süderelbe in Verbindung stehen. Mehr →