Streuobstwiese

Insgesamt stehen dort rund 200 Bäumchen alter Obstsorten in Hochstammkultur mit oft sehr blumigen Namen. Man findet Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen und Quitten. Im Frühling hat ein Imker seine Bienen auf den Flächen und die Bäume blühen aufs Schönste.
Diese Streuobstwiesen sollen nach der anfänglichen Betreuung durch professionelle Firmen in die Betreuung des NABU übergehen, der sich auch jetzt schon dort engagiert. Wir lernen, die Bäume richtig zu schneiden und zu pflegen, kümmern uns um die Beschriftung und stehen in engem Kontakt mit den anderen Akteuren.
Weitere Gebiete
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Seit dem Jahr 2001 ist der Moorgürtel, der sowohl Flächen in den Gemarkungen Fischbek und Neugraben belegt, sowie das Nincoper und das Francoper Moor umfasst, unter Naturschutz gestellt. Das Gebiet mit Feuchtwiesen, Mooren und Bruchwäldern umfasst 737 Hektar. Mehr →