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Eichhörnchenpflegestation in Norderstedt

Auffangstation für verwaiste und verletzte Eichhörnchen

Seit 2019 gibt es in Norderstedt die Eichhörnchen-Auffangstation, eine private Pflegestelle von Frau Jutta Budinger, Mitglied von NABU Norderstedt.

Jährlich werden in Deutschland viele Hundert Eichhörnchen gerettet!

Eichhörnchen an der Futterstation -Foto NABU

Eichhörnchen an der Futterstation -Foto NABU

Im Frühjahr oder Herbst werden Bäume gefällt oder es ist stürmisch. Dabei fallen Eichhörnchenbabys häufig aus dem Kobel (Eichhörnchennest). Oder Rabenvögel haben das Nest zerstört. Oft ist auch die Mutter verletzt, getötet, hat Rattengift gegessen oder verunfallt und kann ihre Jungen nicht mehr versorgen. Die Tiere brauchen dann SOFORT Hilfe, denn es besteht die Gefahr, dass Katzen, Krähen oder Elstern die kleinen Eichhörnchen verletzen oder töten.

Sofern die Jungtiere groß genug sind, suchen sie Hilfe und manchmal laufen sie den Menschen, aber auch Hunden und sogar Katzen hinterher und krabbeln an den Beinen hoch. Auch diese sollten zu uns gebracht werden. Beobachten Sie das Findelkind! Schützen Sie es vor Katzen, Hunden und Rabenvögeln.
Alle verlassenen oder verletzten Eichhörnchen müssen UMGEHEND in eine Auffangstation für Eichhörnchen gebracht werden.
Handeln Sie SOFORT!

ACHTUNG! Kein Futter und nichts zu trinken geben!
Füttern sie das Findelkind nicht und geben sie ihm nichts zu trinken! Die Versorgung gehört in professionelle Hände! Lassen Sie ein scheinbar verwaistes Eichhörnchen nicht unbeobachtet liegen, der Satz: „die Natur wird es schon richten“ ist längst nicht mehr zeitgemäß. Vergewissern Sie sich bitte genau, ob sich am Fundort nicht noch weitere Jungtiere aufhalten. Oft ist der ganze Wurf (2-5 Junge) betroffen und auf menschliche Hilfe angewiesen.

Eichhörnchenbabys (ohne Fell) werden manchmal von der Mutter zurückgeholt! Die Mutter holt die Jungen erfahrungsgemäß aber nicht zurück, wenn die Jungtiere stark unterkühlt sind, verletzt sind, bluten oder zu schwer sind. Auch wenn das Muttertier durch ständige Störungen Gefahr wittert, kommt es erst wieder, wenn die Abenddämmerung hereinbricht. Um die individuelle Situation richtig einzuschätzen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit der Eichhörnchen-Auffangstation auf: 0173 619 7328 und 040 523 84 91

Was ist beim Transport zu beachten?
Jungtiere können mit bloßen Händen aufgenommen werden, sie übertragen keine Krankheiten, haben keine Tollwut und beißen nicht. Bei erwachsenen Tieren ist es besser, Handschuhe zu tragen, denn diese können beißen und sollten besser mit einem großen Handtuch aufgenommen werden. Zum Transport müssen die Eichhörnchen in einem Handtuch/kleine Decke in eine Tiertransportbox für Kleintiere oder in einen sicheren Karton mit Luftlöchern gelegt werden, damit die Tiere genug Sauerstoff bekommen. Da die Tiere fast immer unterkühlt sind und unter Schock stehen, sollte unbedingt eine Wärmequelle wie Wärmbeutel/Wasserflasche mit warmem Wasser (nicht heiß!) mit hineingelegt werden. Achtung! Zwischen Flasche und Tier muss immer ein Tuch sein, sonst bekommt das Hörnchen Verbrennungen!

Ganz wichtig!
Bitte versuchen Sie in keinem Fall das Tier selbst zu versorgen, es hat nur die eine Chance! Bedenken Sie, dass es Privatpersonen verboten ist, Wildtiere aufzunehmen. Hier können hohe Geldstrafen folgen! Halten Sie die Tiere unbedingt von Kindern fern, diese sind kein Spielzeug!

Das passiert nach der Aufnahme in der Eichhörnchen-Auffangstation
Nachdem die Eichhörnchen erstversorgt wurden, werden sie altersgerecht untergebracht, mit Spezialnahrung versorgt und liebevoll großgezogen. In Volieren lernen sie zu klettern und toben mit Artgenossen. Wenn die Tiere ausreichend entwickelt sind, kommen sie in eine Außen-Auswilderungsvoliere, wo sie weiter mit Futter versorgt werden. Nach ca. 2 Wochen können sie dann in die große Eichhörnchen-Freiheit entlassen werden. Das ist für sie dann der größte Augenblick!

Hilfe für die Auffangstation:
Wenn Sie in der Station helfen möchten, so nehmen Sie bitte Kontakt zur Station auf: Frau Jutta Budinger, 0173 619 7328 und 040 523 84 91

Die Kosten für die Pflege, Futter und Tierarztkosten werden privat getragen. Wenn Sie die Arbeit unserer Eichhörnchen-Station unterstützen möchten, freuen sich die Eichhörnchen sehr über eine Spende.
Konto: Hamburger Sparkasse, IBAN: DE68 2005 0550 1505 8088 63
Kontoinhaber: Jutta Budinger

So können Sie Eichhörnchen auch helfen:
Hängen Sie ein Futterhäuschen für Eichhörnchen auf. Die Eichhörnchen freuen sich über Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und eine Extra-Schale frisches Wasser.

Achtung! In keinem Fall Mandeln oder Erdnüsse anbieten, diese werden von den Eichhörnchen nicht vertragen.


Der Weg in die Freiheit führt über die Auswilderungsstation

Dort verbringen sie je nach Genesungszustand auch mal mehrere Wochen.

Auswilderungsstation in der Nähe  -  Foto Katrin Witthöft

Auswilderungsstation in der Nähe - Foto Katrin Witthöft

Nachdem sie gesund gepflegt wurden und sich das nötige Gewicht angefuttert haben, kommen sie in die Auswilderungsvoliere, wo sie noch eine gewisse Zeit verbringen, bevor sich die Tür zur Freiheit öffnet. Selbst dann können die kleinen, schutzbedürftigen Tiere zur Gewöhnung an die Außenwelt noch eine gewisse Zeit in die Voliere zurückkehren, bevor sie endgültig in der Freiheit ihren Platz wiederfinden.
Da die Tiere oft aus großer Höhe zu Boden stürzen, ist die Verletzungsgefahr groß. Insbesondere im Kopfbereich führt das zu schweren Beeinträchtigungen. Und der Angriff von Fressfeinden sorgt natürlich auch für gefährliche Schäden, die aber oftmals gut behandelt werden können, wenn diese Tiere das überlebt haben und rechtzeitig Hilfe bekommen. Manche Tiere haben sich leider so schwer verletzt, dass sie auf Dauer in einer entsprechenden Pflegeeinrichtung untergebracht und versorgt werden müssen.


Ein ideales Eichhörnchen-Futterhaus als Bausatz

Eichhörnchen Futterstation zum Selberbau - Foto Lieferant

Eichhörnchen Futterstation zum Selberbau - Foto Lieferant

Villa Wim Futterautomat-Bausatz für Eichhörnchen
Ihr Beitrag zur Unterstützung der lokalen Wildtiere. Möchten Sie den kleinen possierlichen Kletterkünstlern in Ihrem Garten aktiv bei der Nahrungsfindung unterstützen und einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung und Fütterung der Wildtiere in Ihrem Garten leisten?
Nahrungsquelle schaffen, Wildtiere unterstützen
Mit dem Eichhörnchenfutterhaus-Bausatz bieten Sie nicht nur Eichhörnchen eine zuverlässige Nahrungsquelle, sondern tragen auch zum Schutz und Wohlergehen dieser lebhaften Gartenbewohner bei. Das Aufstellen eines Futterautomaten bietet Ihnen die Möglichkeit die Nager auch bei Nahrungsknappheit ganzjährig zu unterstützen.
Der Bausatz ist speziell darauf ausgelegt, Eichhörnchen einen einfachen Zugang zu Nahrung zu bieten. Das Dach besteht aus einer leichteren Holzplatte und der Boden ist mit einem Lüftungssieb versehen, damit das Futter nicht so anfällig für Schimmel ist, falls Feuchtigkeit eindringt. Sie unterstützen so nicht nur die Gesundheit und das Überleben der Eichhörnchen, sondern ermöglichen auch die Beobachtung ihres faszinierenden Verhaltens aus nächster Nähe. Für den Bausatz wird ausschließlich umweltfreundlich beschaffenes Holz verwendet (wie Kiefer oder Fichte), das für seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt ist und eine nachhaltige und tierfreundliche Fütterungslösung ist.
Maße des Futterautomaten: ca. L 26 x B 20 x H 27 cm
Bezugsquelle: www.mein-bausatz.de


Eichhörnchen in Futternot

Warum es in diesem Winter besonders wichtig ist die Eichhörnchen mit Futter zu versorgen!

Eichhörnchen beim Füttern  -  Foto Katrin Witthöft

Eichhörnchen beim Füttern - Foto Katrin Witthöft

Eichhörnchen benötigen in Städten besonders während der kalten Jahreszeit zusätzliche Nahrung.
Sie halten keinen Winterschlaf, sondern nur Winterruhe, legen Wintervorräte an und sind darauf angewiesen, den ganzen Winter hindurch genug Futter zur Verfügung zu haben. Leider gibt es in der Natur immer weniger Angebote an Haselnusssbäumen, Haselnusssträuchern und Walnussbäumen. Und nicht jedes Jahr sind ausreichend Früchte vorhanden. Dieses Jahr ist das Nahrungsangebot besonders schlecht und die Eichhörnchen laufen in Gefahr, den Winter über zu verhungern. Hinzu kommt, dass die Tiere bei Schneedecke und Frost nicht an ihre angelegten Vorräte herankommen oder wenn diese von Gärtnern bei deren Aufräumarbeiten im Herbst beseitigt worden sind.
Problematisch ist außerdem, dass die Tragezeit der Hörnchen schon im Januar beginnt, also die erst trächtigen und später dann säugenden Weibchen noch mitten im Winter einen besonders hohen Energie- / Nahrungsbedarf haben. Die ersten Jungtiere werden im Februar geboren und begeben sich bei einem noch äußerst dürftigen Nahrungsangebot bereits im März / April eigenständig auf Futtersuche. Damit die Eichhörnchen nicht verhungern, ist der Mensch gefordert, den possierlichen Wildtieren möglichst sogar über das ganze Jahr zu helfen, also vom Beginn der Vorratssuche im Herbst bis hin zum Hochsommer, weil viele unserer heimischen Früchte und Sämereien erst dann reifen.
Ideal wäre es, ein Futterhäuschen oder Futterbrett sicher vor Fressfeinden erhöht an/in einem Baum anzubringen oder in unmittelbarer Nähe von Astgabeln, nur nie direkt am Boden.
Folgendes Futter ist für Eichhörnchen geeignet:
Walnüsse und Haselnüsse (mit oder ohne Schale), Bucheckern, ungeschälte Sonnenblumenkerne, Maronen und Tannenzapfen. Nüsse mit Schale eignen sich besser für den Vorrat, während junge Tiere nur Nüsse ohne Schale fressen können. Feuchte Früchte wie Hagebutten schmecken den Eichhörnchen auch, bilden aber oft Schimmel und sollten nur separat ausgelegt werden. In keinem Fall dürfen Erdnüsse und Mandeln angeboten werden, diese enthalten Blausäure und werden von den Eichhörnchen nicht vertragen.
Neben der Nahrung müssen Eichhörnchen auch das ganze Jahr über Wasser aufnehmen, sie trinken häufig aus Pfützen oder kleinen Wasserstellen und im Winter fressen sie Schnee. Offene Regenfässer sind hingegen eine tödliche Falle, die Eichhörnchen können darin ertrinken. Darum sollten Regenfässer zum Schutz immer verschlossen sein, das gilt auch für andere Tiere, die beim Trinken hineinfallen und ertrinken können. Auch die Wasserschale sollte nicht unmittelbar auf dem Erdboden stehen, sondern vor Fressfeinden geschützt auf einem geeigneten Vorsprung, einem im Baum angebrachten Brett oder ähnlichem.
Übrigens sind Eichhörnchen keine Fleischfresser. Eicheln essen sie auch nicht, das ist ein Irrglaube, der Name des Eichhörnchens rührt auch nicht von der Eiche(l) her, sondern von "aig" - einem altdeutschen Wort für "flink".
Das Futterangebot werden uns die Eichhörnchen, im Volksmund auch Waldkobolde genannt, danken, indem wir sie beim Springen von Baum zu Baum beobachten dürfen.


noa4 zu Gast in der Eichhörnchenpflegestation in Norderstedt


Einige Motive aus der guten "Eichhörnchen"-Stube!

Geschwisterwaisen - Foto Katrin Witthöft

Eichhörnchenpflege  -  Foto Katrin Witthöft

Gewichtzunahme von Benny  -  Foto katrin Witthöft

Adresse & Kontakt

NABU Hamburg
Klaus-Groth-Str. 21
20535 Hamburg

Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19
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Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-6000

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