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Berichte

Notrufe und Aktionen

Hier gibt es einen Einblick in die Aktivitäten der Fledermausschutzgruppe Hamburg. Dies ist nur ein ganz kleiner Auszug aus unserer vielfältigen Arbeit für und mit Fledermäusen.

Zwergfledermäuse in Harburg vertrieben

Wir, die 18-köpfige Fledermausjunggesellenbande aus Harburg hatten uns im August eine neue Höhle ausgesucht. Hinter einer Schaumstoffabdeckung an der Wand war es kuschelig warm und sicher.

Mit dem vorhandenen Bewohner sind wir auch schnell fertig geworden. Wir brauchten nur einmal durch das Zimmer fliegen und er hat uns diese Höhle überlassen.

Leider hat er dann doch nicht so schnell aufgegeben und sich Hilfe geholt. Er kam auf die „tolle“ Idee den Fledermaus-Notruf beim NABU anzurufen.

So kamen dann auch 2 angebliche Fledermausschützer um uns aus der schönen Höhle zu vertreiben.

Zum Glück kam gerade ein Gewitter auf und die beiden Eindringlinge haben erst einmal mit der Aktion aufgehört. Aber nach einer Weile wurde es draußen ruhiger und es ging weiter.

Wir haben versucht uns gemeinsam mit allen Flügeln zu wehren aber die beiden hatten überhaupt keine Angst. Nicht einmal geduckt haben sie sich. Schließlich haben sie uns alle heraus bugsiert. Auch die beiden kleinsten von uns, die sich unter einem Computer versteckt hatten, wurden nicht verschont. Danke, wo sollen wir denn jetzt nur hin?

Später sahen wir, dass der Einflug in die Höhle verschlossen wurde – Die Menschen sagen dazu Fenster. Das ist dann ja gerade noch einmal gut gegangen.

Ins Menschliche übertragen von Uschi und Jürgen Kofahl


Berner Au, Wandse und Fledermäuse.

Auswilderung einer Wasserfledermaus 2017 - Foto U. Kofahl

Auswilderung einer Wasserfledermaus 2017 - Foto U. Kofahl

Am 4. August begaben wir uns mit 8 Personen auf die o.g. Feierabendtour. Das Wetter war ideal um den Abend draußen zu verbringen. Um 18 Uhr ging es in Farmsen los. Wir sahen das eine oder andere am Wegesrand, aber am meisten freuten wir uns über Schwanenblumen und einen großen Bestand des Bunten Hohlzahns.

Am Mühlenteich beim Bahnhof Friedrichsberg angekommen, wurde dann über das Leben und die Gefahren der Fledermäuse in Hamburg erzählt.




Kaum waren wir damit fertig, entdeckten wir dass mit den Mauerseglern mehrere Große Abendsegler am Himmel jagten. Wenig später stießen auch noch Breitflügelfledermäuse dazu, denen wir lange beim Jagen zusehen konnten. Wir begaben uns zu einem anderen „Aussichtspunkt“ und hatten noch kurz Zwergfledermäuse und eine Mückenfledermaus. Das Highlight waren allerdings die Wasserfledermäuse, die nur bei völliger Dunkelheit herauskommen. Eine gelungene und schöne Tour in netter Atmosphäre.
Nächstes Jahr gerne wieder.


Fledermausbabys in Hamburg

Von Ende Mai/Anfang Juni bis ca. Mitte Juli werden bei uns in Deutschland Fledermäuse geboren.

Bei der Geburt sind die kleinen nackt und blind. Sie werden von der Mutter gesäugt und sind ca 6 Wochen lang permanent auf sie angewiesen. In sogenannten Wochenstuben finden sich Muttertiere zusammen um die kleinen aufzuziehen und verlassen die Babys nur, wenn sie sich selbst in der Nacht mit Insekten versorgen.


junge Fledermaus - Foto S. Lenhard

junge Fledermaus - Foto S. Lenhard

Immer wieder passiert es, dass Mütter nicht zurückkommen und die Babys zu Waisen werden. Entweder weil die Mutter verunglückt, weil sie durch fehlendes Insektenangebot um das Quartier herum zu geschwächt sind oder das Quartier so sehr gestört wurde, dass die Mütter sich retten mussten, die Babys aber zu schwer sind, um sie im Flug zu einer neuen Unterkunft zu transportieren.

Zu den Fledermausbabys 2020 in Hamburg:

Hier können Sie weiterlesen


Abendliche Exkursion im Thörlspark

10. Juli 2020

Britta Uhde, Jessica Brühning (Foto: Mark Brühning)

Britta Uhde, Jessica Brühning (Foto: Mark Brühning)

Neun Kilometer Grünzug von der City bis zum Öjendorfer See: Inmitten der Landschaftsachse Horner Geest trafen wir am Freitagabend die Teilnehmer unserer Fledermausführung. Treffpunkt waren die neu gebauten Fledermausliegen – ein Projekt des Mitwirkungsprozesses „Deine Geest“, der Menschen einlädt, eigene Projektideen zu entwickeln.

Bevor die Fledermäuse für die Insektenjagd aus ihren Quartieren kamen, berichteten wir von unserer Arbeit in der Fachgruppe für Fledermausschutz und erzählten aus dem Reich der Fledermäuse. Dass es Fledermäuse schon seit über 50 Mio. Jahren gibt, was der Unterschied zwischen Flughunden und Fledermäusen ist und wie das typische Fledermausjahr aussieht, haben die Teilnehmer neben vielem Anderen erfahren. Zudem berichtete Jessica von ihren Erlebnissen bei der Pflege von verletzen und geschwächten Fledermäusen, eine von vielen Aufgaben der Fachgruppe.

Nach den Erzählungen kamen langsam die ersten Fledermäuse zum Vorschein. Es war nicht nur möglich, die Breitflügel- und Zwergfledermäuse zu beobachten, unsere Bat-Detektoren konnten die Ultraschallrufe der Fledermäuse für die Teilnehmer auch hörbar machen.

Zum Schutz vor Corona mussten sich die Teilnehmer vorher anmelden und während der Führung einen Mindestabstand von 1,50 Metern einhalten. Diese Hygieneregeln waren aber einfach umzusetzen und wir haben uns gefreut, dass die Führung trotz der derzeitigen Situation stattfinden konnte. Unsere zweite Führung wird am 4. September 2020 um 19.30 Uhr im Blohmspark stattfinden. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer!


„Vilmut“ – Ein Gast aus der Lüneburger Heide

„Wilmut“ - Foto S. Heidorn

„Wilmut“ - Foto S. Heidorn

Für unsere „Gastfreundschaft“ sind wir über die Hamburger Landesgrenzen hinaus bekannt 😊.
Diese Erfahrung machte auch „Vilmut“, ein Braunes Langohr, das Anfang März im Garten eines Grundstücks in der Lüneburger Heide gefunden wurde. Da sich in der dortigen Umgebung kurzfristig niemand fand, der sich anschauen konnte, warum „Vilmut“ nicht mehr flog, wurden wir Hamburger Fledermausschützer kontaktiert.

„Vilmut“ schien erst vor Kurzem aus seiner Winterruhe gekommen zu sein. Als er bei uns ankam, befand er sich in einer Art „Schockstarre“, war stark dehydriert und untergewichtig. Anfangs trank er nur wenig, fraß nicht und mit der Verdauung haperte es ebenfalls.
Nur sehr langsam erholte sich „Vilmut“, aber nach einigen Tagen der Ruhe und Pflege ging es bergauf! Er begann wieder selbständig zu fressen, wurde aktiver und ein erster Flugtest nach 7 Tagen war erfolgreich - nur die Ausdauer fehlte noch ein wenig.
Anfang April war “Vilmut“ dann soweit: er war sehr aktiv, hatte sein ideales Gewicht erreicht und uns eindrucksvoll seine Ausdauer beim Flugtraining bewiesen, so dass wir uns mit ihm auf die Reise in seine Heimat – die Lüneburger Heide – machen konnten.

In der späten Dämmerung eines warmen, trockenen Frühlingsabends konnten wir „Vilmut“ auf einer großen Wiese, die an seinen Fundort angrenzte, wieder auswildern. Er flog sofort in Richtung der nahen Büsche und Bäume, um mit seiner Jagd nach Insekten zu beginnen.

Du warst ein toller Gast – mach´s gut „Vilmut“!


„Michelle“ - Wintergast 2019/20

Zweifarbfledermaus „Michelle“ - Foto S. Heidorn

Zweifarbfledermaus „Michelle“ - Foto S. Heidorn

Ende Oktober 2019 erhielten wir den Notruf einer Hamburger Textilfirma: eine Fledermaus war im Lager gesichtet worden und schien Hilfe zu benötigen. Ein Mitglied unserer Fledermausgruppe sah sich im Lager der Firma um und entdeckte eine Zweifarbfledermaus! Sie war auf einem Regal mitten in einem T-Shirt Stapel gelandet und wollte sich dort nicht mehr wegbewegen. Kurzerhand wurde „Michelle“ gesichert und zu uns in die Pflege gebracht.

Zu Beginn hofften wir, dass sie nur ein paar Tage aufgepäppelt werden müsste, um dann so schnell wie möglich wieder ausgewildert und in ihr Winterquartier gelangen zu können, aber leider stellte sich heraus, dass „Michelle“ zum einen eine Schulterverletzung, zum anderen schmerzhafte Harnsteinchen hatte.
Die Harnsteinchen bekamen wir schnell in den Griff, aber die Schulterverletzung musste ausheilen. Auch nach 4 Wochen waren „Michelles“ Flugübungen nur von geringem Erfolg. Anfang Dezember wurde sie plötzlich immer inaktiver - sie entschied sich in die Winterruhe zu gehen. Von nun an schlief „Michelle“ viel, fraß gelegentlich einige Mehlwürmer und ruhte.

Ab dem 20. März 2020 änderte sich ihr Verhalten dann schlagartig: sie wurde nachts wieder sehr aktiv, fraß regelmäßig und nahm langsam an Gewicht zu. Wir begannen mit kleinen Flugübungen und stellten erleichtert fest, dass „Michelles“ Schulterverletzung ausgeheilt war. Sie bekam nun ein tägliches „Flugtraining“ und Anfang April war es soweit: „Michelle“ konnte wieder in die Freiheit entlassen werden! Es war ein toller Abend mit einem beeindruckenden Vollmond, als wir unseren „Wintergast Michelle“ im Stadtpark wieder auswilderten. Sie zeigte uns ihre „Flugkünste“ beim Jagen nach Insekten, ehe sie sich aufmachte, ihr Quartier zu finden.

Alle Gute „Michelle“!


Warum bekommen Fledermäuse Namen?

Das werden wir immer mal wieder gefragt.
Die Vergabe von Namen hat einen ganz praktischen Grund: In unserem Notfallteam tauschen wir uns aus, wie es um die einzelnen Fälle/Tiere bestellt ist. Da wäre es zu langatmig, wenn man erst erklären muss:

z.B.: „Das Tier, das letzte Woche in Barmbek an der Außenwand gefunden wurde, dass eine Stauchung am Flügel hatte und mehrere Zecken“

Da jeder alle Fälle etwas kennt, brauchen wir nur „der Fritz“ zu sagen, das geht einfach schneller.


Rauhhäute

Holzstapel für Rauhhautfleder- mäuse  - Foto Heike Holm

Holzstapel für Rauhhautfleder- mäuse - Foto Heike Holm

Die Winter-WG der gefundenen und bei der AG-Fledermausschutz gestrandeten Rauhhautfledermäuse hat sich wieder um einen Bewohner vergrößert.

Die Rauhhautfledermaus ist eine der in Hamburg vorkommenden Arten, die sehr weit und auch sehr spät im Jahr ziehen. Hier vor allem die Weibchen. Die Männchen sind etwas standorttreuer.

Dieses Winterhalbjahr hatten wir nun schon 5 Rauhhäute, die nach einiger Zeit päppeln wieder in die Freiheit entlassen werden konnten. Aber es ist Winter! Fledermäuse sind Winterschläfer und man kann sie nicht einfach „rausschmeißen“.

Da diese Art den Winter gerne in dichten und gut geschützten Feuerholzstapeln verbringt, haben wir – zum Glück – einen Besitzer einer solchen Unterkunft, der einen geeigneten Holzstapel für diese gestrandeten Tiere zur Verfügung stellt. Nun können sie ganz nach Bedarf geschützt schlafen oder weiterziehen. Vielen lieben Dank dafür!

Rudi, Norbert, Jenny, Jonas und Mammel


Adventsbasar im Tierheim Großhansdorf

15.12.2019

Tierheim Großhansdorf - Foto Verena­ Göhrs

Tierheim Großhansdorf - Foto Verena­ Göhrs

Früh morgens am 3. Adventssonntag sind wir in tiefer, regennasser und kalter Dunkelheit Richtung Großhansdorf zum Adventsbasar im dortigen Tierheim gestartet. Wir befürchteten bereits in Regen und Matsch unseren Informationsstand aufbauen zu müssen. Doch je näher wir Großhansdorf kamen, umso gnädiger wurde der Wettergott. Der Regen ließ nach und hörte sogar ganz auf. Der Himmel blieb zwar grau in grau aber das tat unserer Vorfreude keinen Abbruch, wurden wir doch bei unserem Eintreffen direkt von den ersten aufgeregten Fellnasen freudig begrüßt. Auch das ein oder andere Mäuschen ließ sich kurz im Laubhaufen neben unserem Standplatz blicken. Mit diesen niedlichen Ausblicken fingen wir an, den Stand aufzubauen und zu dekorieren, welches auch keine größeren Probleme verursachte. Natürlich gab es den oder anderen Fluch, ein paar eingeklemmte Finger, nicht klebendes Klebeband, kalte Windböen… aber im Endeffekt haben wir gemeinsam einen schönen und kuschelig beleuchteten Stand geschaffen.

Um 11:00 Uhr sollte der Adventsbasar offiziell beginnenn, jedoch konnten wir bereits vorher einige Interessenten an unserem Stand antreffen, welche sich bereits ausgiebig über Fledermäuse und den Umgang mit ihnen informieren wollten. Und so begann unser Tag auch schon – es kamen viele Besucher und am Stand wurde es nie langweilig. Recht früh konnten wir sogar schon den Verkauf von Fledermauskästen verzeichnen. Dieses zog natürlich immer weitere Besucher an, welche gerade in der Vorweihnachtszeit noch die eine oder andere Kleinigkeit zum Beschenken der Enkel oder Kinder suchten. So waren auch die Fledermaus-Keksausstecher ein Renner und am Ende sogar ausverkauft. So entwickelten sich sehr schnell nette Gespräche und der ein oder andere Besucher wurde auch schnell zum neuen Fledermausfreund.

Alles in allem war es ein gelungener Tag in schöner Adventsatmosphäre. Begleitet von sehr netten Besuchern, sehr netten Tierheimmitarbeitern und tollen Fellnasen. Ab und zu ließ sich sogar auch mal ein Sonnenstrahl blicken, wenn auch nur kurz. Der letzte Info-Stand in diesem Jahr war also ein Erfolg und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!


Vom Fundtier zum Quartier

Mückenfledermausquartier Sinstorf - Niels Reinecke

Mückenfledermausquartier Sinstorf - Niels Reinecke

Die Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) ist unsere kleinste einheimische Fledermausart. Mückenfledermäuse leben unter sich oder zum Beispiel auch mit Zwergfledermäusen (Pipistrellus pipistrellus) zusammen. Diesen sind sie auf den ersten Blick auch sehr ähnlich. Erst seit Mitte der 90er Jahre des vorherigen Jahrhunderts gilt die Mückenfledermaus als eigenständige Art.

Früher wurden diese beiden Arten für ein und dieselbe Art gehalten. Diesen kleinen Fledermausarten reichen schon kleine Spalten, in denen sie sich tagsüber verstecken. Durch geschwächte oder verletzte Fundtiere, die zum Beispiel über das NABU-Nottelefon gemeldet werden, gelingt es uns immer wieder dadurch auch Quartiere von Fledermäusen zu finden.

Am 4. Juni 2018 bekamen wir einen Anruf. Eine geschwächte und zwei tote Mückenfledermäuse wurden von der Hausmeisterin in einer Schule in Sinstorf im Treppenhaus gefunden. Dort fanden wir auch noch zwei weitere Fledermäuse an der Wand. Und im oberen Raum hingen fünf weitere Fledermäuse versteckt zwischen den Gardinen. Wie konnte das passieren?

Hier können Sie weiterlesen


Verleihung der Plakette "Fledermausfreundliches Haus"

Foto Susanne Heidorn

Foto Susanne Heidorn

Wir haben erstmalig die Plakette an eine Wohnungsbau- genossenschaft verliehen.
Die WGW (Wohnungsbaugenossenschaft Wandsbek Gartenstadt) hatte beim Sanieren ihrer Gebäude ein Fledermaus Quartier entdeckt und dies auch an die BUE gemeldet. Die WGW hat sich dabei vorbildlich verhalten und frühzeitig mit der BUE und dem NABU Kontakt aufgenommen. Als Ausgleichsmaßnahme wurden ca. 100 Fledermauskästen in die Fassade der Wohnhäuser integriert.

Die öffentliche Verleihung im Rahmen des "WGW Bergfestes", zudem auch die Medien (ua. NOA4) geladen waren, soll Symbolwirkung haben und gerade im Bereich der Wohnungswirtschaft zu Rücksicht auf dem Artenschutz anregen und belohnen.

Artikel "Fledermäuse als Nachbarn" im Wochenblatt Rahlstedt


Fledermaus Findling aus Braak

Braunes Langohr - Susanne Heidorn

Braunes Langohr - Susanne Heidorn

Der kleine Braki wurde in der Nähe einer Bäckerei gefunden und uns, von seiner aufmerksamen Finderin, noch in der Nacht gebracht.
Vielen Dank dafür, Fledermäuse brauchen Freunde!

Braki ist ein Braunes Langohr Männchen und hatte eine blutige Unterlippe und wirkte stark gestresst.
Vielleicht hatte er sich mit der falschen Langohr Dame angelegt oder mit einem Rivalen..... :-)

Nach ein paar Tagen Ruhe und etlichen Mehlwürmern konnte er wieder gesund und munter, mit 9,2g, ausgewildert werden.

Tschüss kleiner Braki Racker !


Kastenkontrolle in der Haake

Foto Britta Uhde

Foto Britta Uhde

Bei der jährlichen Kastenkontrolle im Waldgebiet in der Haake im südlichen Hamburg kontrollierten am Samstag, den 14.09.19, Mitglieder der Fachgruppe Fledermausschutz sowie der Ortsgruppe Süd ca. 20 Fledermauskästen und hängten zwei neue Kästen auf.

Die Kästen dienen den Fledermäusen zum einen für die Aufzucht ihrer Jungen und zum anderen als Quartier, in dem sie sich tagsüber aufhalten und schlafen. Sie werden von den örtlichen NABU-Gruppen aufgehängt, da die Anzahl von Lebensräumen wie Hohlräume und Spalten in Bäumen und Häusern auch weiterhin stark abnimmt.

Damit die Aufzucht der Jungtiere nicht gestört wird, finden die Kastenkontrollen meist im Herbst statt. Eine verspätete Kontrolle im Winter hätte wiederum zur Folge, dass evtl. keine Fledermäuse mehr angetroffen, oder diese während ihres Winterschlafes gestört werden.


Großer Abendsegler - Christian Albrecht

Großer Abendsegler - Christian Albrecht

Auch wenn nicht alle Kästen von Fledermäusen besetzt waren, konnte bei der Kontrolle ein hoher Artenreichtum festgestellt werden. Es wurden drei Große Abendsegler, zwei Rauhhautfledermäuse und eine Mückenfledermaus gesichtet, zudem einige Vogelnester, ein Hornissennest, sowie Spinnen und Tausendfüßer.


Fledermausstand im NABU Naturgarten

8. 9. 2019

Nabu Naturgarten - Susanne Heidorn

Nabu Naturgarten - Susanne Heidorn

Auch dieses Jahr waren wir wieder im NABU Naturgarten beim Tag der offenen Gartenpforte zu Gast.

Zahlreiche Besucher kamen bei spätsommerlichen Temperaturen um sich heimische Pflanzen und Blumenzwiebeln zuzulegen und eine der beliebten Gartenführungen mitzumachen. Unser Infostand war sehr gut besucht und wir konnten über den Fledermausschutz und unsere Naturschutzarbeit informieren und interessante Gespräche führen.

Zum Verweilen lud der Garten mit seinen vielen Themenbereichen und der neuen Bank ein.


Schnelle Auswilderung

Fliegende Fledermaus - Uschi Kofahl

Fliegende Fledermaus - Uschi Kofahl

Ypsilon, der kleine Zwergfledermausmann wurde im Gewerbegebiet Allermöhe tagsüber freihängend gefunden.

Da er in der nächsten Nacht nicht abgeflogen war, wurde dieses Tier vom Finder in das Tierheim Süderstraße gebracht. Vielen Dank dafür!

Hier wurde das Tier gut versorgt. Da er soweit ok war, sollte er auch bald wieder in die Freiheit entlassen werden. Am nächsten Tag holte ich die Fledermaus vom Tierheim ab. Nach einem erfolgreichen Flugtest durfte er dann noch etwas schlafen.

Abends suchte ich mir dann einen geeigneten Platz in der Nähe des Fundortes aus. Nach drei Orientierungsrunden über mir zog er dann ab entlang eines begrünten Grabens.

Tschüß kleiner Mann und alles Gute.


Spaziergang an der Horner Geest

Fledermausliege - Jacqueline Flügel

Fledermausliege - Jacqueline Flügel

Beim letzten Treffen unserer Fledermausschutz AG haben wir spontan beschlossen, das gemütliche "Plaudern danach" nach draußen zu verlegen. um uns eines der Projekte anzusehen die ein AK aus unserer Gruppe mit entwickelt hat.
Es handelt sich um ein Projekt der Behörde: "Deine Geest".
Es wurden Fledermausliegen und Infotafeln im Thörlspark und Blohmspark angebracht.

So machten wir uns also in kleiner feiner Runde auf den Weg.


Zeitlich habe ich es leider nur bis zur ersten Station geschafft und mir somit nur ein eigenes Bild der Liegen im Thörlspark gemacht.
Die Liegen sehen toll aus und sind wirklich sehr bequem.

Wer Abends mal Lust hat in gemütlicher Atmosphäre Fledermäuse zu beobachten ist dort wohl genau richtig.


Fledermausführung in Volksdorf

2. 8. 2019

Den Besuchern unserer diesjährigen Fledermausführung an den Volksdorfer Teichwiesen bot sich in der Abenddämmerung eine wunderbare Kulisse: die Abendsonne schien, über den Wiesen stieg ein leichter Nebel auf und kleinere Insektenwolken, schwärmten über dem Teich. Eine tolle Stimmung und gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fledermausführung!

Und so war es dann auch: zahlreiche Zwergfledermäuse jagten direkt vor und über uns und übertrafen sich gegenseitig in der Darbietung ihre "Flugshow". Nach einer Weile zog die Breitflügelfledermaus vorbei und später gesellten sich auch die Wasserfledermäuse dazu. Ein gelungener Abend mit tollen Beobachtungen und interessierten Besuchern!


Fledermaus nutzt den Autoreisezug

Kleiner Abendsegler - Alexander Heidorn

Kleiner Abendsegler - Alexander Heidorn

Uns erreichte ein Notruf aus dem Bahnhof Altona. Hier wurde an einem offenen PKW-Waggon eine Fledermaus entdeckt. Sie kam ganz aus Linz (Österreich) und fuhr eindeutig schwarz.

Das dieses kleine Wesen diese Tortur überhaupt überstanden hat, grenzt an ein Wunder.

Allerdings war nicht mehr sehr viel Leben in dem Tier. Das noch sehr junge Männchen (Kleiner Abendsegler) war völlig unterkühlt. Der Fahrtwind war kalt und es waren regnerische Tage.


Wir hielten es erst einmal sehr warm, damit das Tier fähig war, Wasser zu trinken. Die kleine Fledermaus erholte sich den Umständen entsprechend recht gut. Leider war der Unterarm gebrochen. Nachdem das Tier stabil war, wurde die Fledermaus nach Hannover zu einer Fledermaus-Fachärztin gebracht. Hier wurde der Bruch fixiert und kann nun heilen.

Wir drücken ihm nun unsere Daumen.


Fledermausquartier entdeckt

Wer Fledermäuse finden möchte, muss sich nicht zwangsweise nachts in transsilvanischen Burgen herumtreiben.

Manchmal reicht es, zum richtigen Zeitpunkt in einer Wohnsiedlung im Norden Hamburgs zu stehen. Dort hatte uns nämlich vor ein paar Wochen ein Notruf erreicht: Eine Fledermaus wurde geschwächt auf einer Terrasse gefunden und im Gespräch mit der Finderin wurde schnell klar, dass sich dort auch ein Quartier befinden musste.

Also trafen wir uns an einem Sonntagmorgen (bzw. eher einer Samstagnacht…) um 3:30 um zu beobachten, wo die Fledermäuse nach der nächtlichen Jagd hineinschlüpften.
Die ersten 30-45 Minuten waren frustrierend: Der Bat-Detektor schlug an und wir sahen auch einzelne Tiere, doch entweder flogen sie weiter über die Häuserdächer oder sie schienen plötzlich zu verschwinden. Als würden sie von der Hauswand verschluckt werden…und genau so war es auch!

Bei stärker werdendem Tageslicht fielen uns flatternde, kreisende Bewegungen an einem Haus auf und wir wurden fündig. Die Häuser hatten Klinker-Vorbauten mit Lüftungsschlitzen. Wie perfekt für die Fledermäuse, die nun in großer Anzahl in ihr Quartier zurückkehrten. Wir zählten allein an einem Quartier rund 40 Einflüge und waren uns sicher, dass es in den Häusern der ganzen Umgebung – die alle im gleichen Baustil sind – noch diverse weitere Quartiere geben muss.

Zufrieden machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, froh darüber, dass das frühe Aufstehen nicht umsonst gewesen war.


Kuschelturm erfolgreich eingesetzt

Kuschelturm - Zeichnung Uschi Kofahl

Kuschelturm - Zeichnung Uschi Kofahl

In einem Kaminschacht wurden 5 Fledermäuse entdeckt. Die Finderin rief den Fledermausnotruf an, und wir schauten uns das Dilemma an. 4 Babys waren noch am Leben. Diese haben wir mitgenommen und mit Wärme, Wasser und passender Milch versorgt. Abends durften wir auf dem Balkon der Finder einen Kuschelturm aufbauen (Näheres siehe Junge Fledermaus gefunden). Mit Sonnenuntergang fing etwas Flugverkehr an.

Erst ca. 2 Stunden später ging es richtig los. Mehrere Fledermäuse umschwärmten den Turm. Die Babys riefen, so konnten sie von den erwachsenen Tieren entdeckt werden. Einige landeten am Kuschelturm. Was dort dann genau passierte war in der Dunkelheit nur ungefähr zu erkennen, aber bei nachlassendem Flugverkehr sahen wir, das 2 Babys von ihren Müttern abgeholt worden sind!
Was für ein Glück für die beiden Kleinen!

Sie dürfen nun wieder bei ihren Mamas aufwachsen.


Die Babys sind da!

Zwergfledermausbaby - Uschi Kofahl

Zwergfledermausbaby - Uschi Kofahl

Krümel (siehe Foto) ist dieses Jahr unser 4. aufgefundenes Baby. Die kleine Zwergfledermaus wiegt 2,4 g. Sie ist von den anderen Jungtieren gleich gut aufgenommen worden, und es wurde ausgiebig gekuschelt.

Leider gibt es immer mal wieder Jungtiere die aus dem Quartier fallen oder die bei einem nötigen Umzug (z.B. wegen Hitze oder Bauarbeiten am Quartier) verloren gehen, da sie von der Mutter nicht mehr getragen werden können.

Wir hoffen, Krümel und die anderen Jungtiere kommen durch, so dass sie im Sommer draußen ihre Runden drehen können.


HanseBird

15. und 16. Juni 2019

NABU Hansebird 2019 - Thomas Dröse

NABU Hansebird 2019 - Thomas Dröse

Auch dieses Jahr war die HansBird wieder eine gelungene Veranstaltung. Zahlreiche Besucher haben sich für den Fledermausschutz und unseren Infostand interessiert.

Wir konnten viele gute Gespräche führen, beraten und aufklären über die leisen und heimlichen Jäger der Nacht.

Gefreut haben wir uns über die positive und Fledermaus-freundliche Einstellung der kleinen und großen Besucher.

Fledermäuse brauchen Freunde !


Mein erster Einsatz für die Fledermäuse Hamburgs

Rauhautfledermaus in Pflege - Jessica Brühning

Rauhautfledermaus in Pflege - Jessica Brühning

"Detmer", so hieß mein erster Pflegling in der AG Fledermausschutz.

Mindestens zwei Tage hing die männliche Rauhautfledermaus an der Eingangstür eines alten Fabrikgebäudes in Barmbek, dann rief eine Mitarbeiterin das Fledermaus-Nottelefon an und „Detmer“ wurde abgeholt.

Nach einer tierärztlichen Untersuchung, durfte ich mich darum kümmern, dass es ihm an Nichts fehlte.


Er nahm langsam zu und wurde deutlich aktiver, so dass er nach etwas über 2 Wochen wieder am Fundort ausgewildert werden konnte.
Er flog noch zwei Runden über unseren Köpfen und verschwand dann in der Dämmerung.

Allzeit guten Flug und gute Jagd, kleiner Mann!


Infostand beim Hamburger Tierschutzverein

5. Mai 2019

Foto: Susanne Heidorn

Foto: Susanne Heidorn

Auch in diesem Jahr waren wir wieder beim Frühlingsfest mit einem Infostand vertreten.

Mit acht ehrenamtlich Aktiven haben wir die zahlreichen Besucher informiert, beraten und viele interessante Gespräche geführt.

Kinder konnten gegen eine Spende Fledermaus Kästen bauen, um sie dann mitzunehmen und zu Hause aufzuhängen.




Über das rege Interesse und die positive Resonanz am NABU und dem Fledermaus Schutz haben wir uns sehr gefreut, ist es doch eine Anerkennung unserer ehrenamtlich geleisteten Arbeit um Hamburg naturnaher und artenreicher zu gestalten.


Fledermaus auf Terrasse gefunden

Wasserfledermaus - Susanne Heidorn

Wasserfledermaus - Susanne Heidorn

Ende April wurde auf der Terrasse einer Wasserski Anlage, im Süden Hamburgs, eine erschöpfte und untergewichtige Fledermaus gefunden.

Eine aufmerksame und naturverbundene Angestellte der Anlage konnte die Fledermaus - nach telefonischer Beratung durch uns - bergen und zum HTV (Hamburger Tierschutzverein) bringen.

Dort wurde die Kleine versorgt und am Morgen von uns abgeholt.
Passend zum Wasserski handelte es sich um eine Wasserfledermaus. :-)

Nach ein paar Tagen päppeln konnte die Kleine mit gutem Gewicht dann dort wieder ausgewildert werden, wo sie von ihren Artgenossen gleich begrüßt wurde.


Fledermaus auf der Fensterbank

Samstag 27. April 2019

NABU/Dietmar Nill Wasserfledermaus

NABU/Dietmar Nill Wasserfledermaus

Notruf: Fledermaus im Gewerbezentrum Allermöhe gefunden.

Nachdem wir das Tier abgeholt und erst einmal mit Wasser versorgt haben, nahmen wir es mit.
Es war eine männliche Wasserfledermaus mit ihren übergroßen Füßen zum Abgreifen von Insekten auf der Wasseroberfläche. Sie war OK und hatte sich scheinbar nur verflogen.

Da es am Abend regnete, behielten wir das Tier über Nacht und versorgten es mit Mehlwürmern und Wasser.
Am nächsten Tag konnte sich die Fledermaus erst einmal von dem Streß erholen.
Abends klarte sich das Wetter auf und wir fuhren zum Fundort.

Eine Straße weiter gab es ein kleines Naturschutzgebiet mit einem breiten Graben.
Da Wasserfledermäuse aber erst bei völliger Dunkelheit fliegen, wärmten wir sie erst nach Sonnenuntergang auf, damit sie flugfähig ist. Nach intensiver Ortung flog sie zielstrebig erst einmal in einen alten Baumbestand.

Später, wenn es ganz dunkel ist, wird sie über dem Graben nach Insekten jagen.


BFA Fledermaus-Tagung 2019 Logo - Bild: NABU Hamburg

NABU-Tagung BFA Fledermaus - Nachlese

Die AG Fledermausschutz des NABU Hamburg dankt allen Mitwirkenden und einem tollen Publikum, das sich nicht gescheut hat, kritisch nachzuhaken, und dabei immer konstruktiv geblieben ist.
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Braunes Langohr - Foto: NABU/Christian Stein

Fachgruppe Fledermausschutz

Die NABU-Fachgruppe Fledermausschutz betreut ehrenamtlich u.a. zahlreiche Fledermausquartiere und berät bei Schutzmaßnahmen.

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Fledermausfans in der Zitadelle Jülich - Foto: NABU/Bernd Schallert

Fledermäuse erleben

Vom NABU werden viele Fledermausführungen in Hamburg angeboten. Hier finden Sie eine Übersicht aller Termine.

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