Skandinavien 2025 von der Nordsee bis zum Eismeer – Landschaft, Tiere, Pflanzen

Bildervortrag von Hanni und Jörg Raasch

Die Naturfotografen Hanni und Jörg Raasch reisten 2025 von Südschweden bis zum Eismeer und weiter bis zur Nordseeküste. Dabei fingen sie bezaubernde Landschaften, nordische Orchideen, Inseln, Pflanzen und natürlich Säugetiere und zahlreiche Vogelarten fotografisch ein. Mit Geduld und Erfahrung gelingt es Hanni und Jörg Raasch immer wieder, besondere Erlebnisse in Bildern festzuhalten, die die Reiselust bei ihrem Publikum wecken.

Details zum Vortrag von Hanni und Jörg Raasch persönlich:
Wir blicken nun auf einige lange Reisen durch Skandinavien zurück, jedes Jahr (Corona-Ausnahme) waren wir seit 2009 für einige Monate unterwegs. Dieser Vortrag stellt unsere anregendsten Beobachtungen des Jahres 2025 dar. Es werden aber auch einige Erlebnisse früherer Jahre (erstmalig oder nochmal) gezeigt. Wenn wir über das nördliche Finnland reden, wollen wir zum Beispiel auf Braunbär, Wolf und Vielfraß hinweisen und unsere Erlebnisse wieder ins Gedächtnis rufen. In diesem Jahr fielen derartige Beobachtungen wegen der politischen Situation an der russischen Grenze nicht so reichlich aus.

Auch haben wir wie jeder Naturbeobachter manchmal Gelegenheiten, besondere Beobachtungen im Foto festzuhalten, da haben wir auch Szenen von früheren Reisen eingefügt. Es ergibt sich ein reichhaltiges Bild von den Inseln Öland und Gotland, aber auch von der Vogelinsel Hornøya und den geologischen Besonderheiten vor allem am Eismeer, den Elchen in etwas abgelegenen Gegenden, schließlich von den Wäldern in Südskandinavien und von der Nordseeküste.

Im Vordergrund steht unsere Begeisterung, immer wieder überraschende Erlebnisse zu fotografieren. So bleiben wir an interessanten Orten manchmal einige Tage, um alle Verhaltensweisen zu erleben. Wir sind dankbar, dass wir im beruflichen Ruhestand die erforderliche Zeit finden.
Unsere Bilder sind alle in der freien Natur entstanden, nicht in zoologischen Gärten oder Gehegen. Allerdings nutzen wir gelegentlich mietbare Beobachtungshütten oder unsere Tarnzelte und wir benutzen manchmal auch eine artgerechte knappe Fütterung.

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