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Die Vogelwelt der Osdorfer Feldmark

Allgemein

Graugans - Foto: Frank Derer

Graugans - Foto: Frank Derer

Die Osdorfer Feldmark weist einen artenreichen Vogelbestand auf, der von NABU-Mitgliedern im nördlichen Teil der Feldmark in den Jahren 2010 bis 2012 jeweils zwischen Mitte März und Mitte Juni kartiert wurde. In den drei Jahren wurden insgesamt 73 Vogelarten gesehen. Zu den am häufigsten und regelmäßigsten anzutreffenden Arten gehören Ringeltaube, Kohlmeise, Heckenbraunelle, Rabenkrähe, Feldsperling, Amsel, Blaumeise, Buchfink, Zaunkönig, Zilpzalp, Elster, Grünfink, Rotkehlchen, Stockente, Graugans, Haussperling, Nilgans, Jagdfasan, Kiebitz, Eichelhäher, Mäusebussard und Bachstelze.
Der Vogelbestand in der Osdorfer Feldmark ist nach drei Beobachtungsjahren noch längst nicht vollständig erfasst: 2012 wurden Spießente, Waldwasserläufer, Sturmmöwe, Haustaube, Feldlerche, Nachtigall, Gartenrotschwanz, Wacholderdrossel und Goldammer erstmals beobachtet.
Neben häufigen Arten konnten auch siebzehn seltene, besonders geschützte Arten der sog. „Roten Liste“ beobachtet werden, darunter der als Brutvogel in Hamburg ausgestorbene Waldwasserläufer und die vom Aussterben bedrohten Arten Flussuferläufer, Braunkehlchen und Steinschmätzer. Die Rote-Liste-Arten Rauchschwalbe, Dohle und Haussperling haben in der Osdorfer Feldmark in den letzten Jahren auch regelmäßig gebrütet.


Der Kiebitz

Kiebitz - Foto: Katrin Habenicht

Kiebitz - Foto: Katrin Habenicht

Der Kiebitz, seit 2007 Patenvogel des Bezirkes Altona, hat in Hamburg im Bestand stark abgenommen und früher in der Osdorfer Feldmark regelmäßig gebrütet. Nach der Zerstörung der Brutlebensräume konnte in den letzten Jahren keine erfolgreiche Brutaufzucht mehr beobachtet werden. Es sollten deshalb besondere Anstrengungen unternommen werden, um den Bestand des Kiebitzes in der Osdorfer Feldmark nicht nur zu erhalten, sondern durch gezielte Schutzmaßnahmen auch weiterhin Bruterfolge zu ermöglichen.


Der Eisvogel

Eisvogel - Foto: Annegret Wiermann

Eisvogel - Foto: Annegret Wiermann

Der Eisvogel hat in der Osdorfer Feldmark erfolgreich von 2004 bis 2009 gebrütet, wurde nach den harten Wintern ab Ende 2009 aber nur noch vereinzelt und ohne Brutansatz beobachtet. Es muss darauf gewartet werden, dass der Eisvogel aus anderen Gebieten erneut zuwandert und in den nunmehr drei Brutwänden in der Osdorfer Feldmark erneut brüten wird.
Zwei der Brutwände sind Sandhügel mit Steilwand am Bach bzw. an einem Teich, die bei der Renaturierung geschaffen wurden. Die dritte Brutwand wurde im Rahmen des Gewässernachbarschaftstages 2010 an einem weiteren Teich mit Kalkmörtel-Steilwand und Bruthilfen von Schwegler gebaut. Obwohl der Eisvogel hier Fische vor der Brutwand hätte, konnte noch keine Eisvogelaktivität wieder festgestellt werden.
Der Eisvogel bleibt das Aushängeschild für die Vogelwelt rund um die Düpenau, auch wenn er und der Kiebitz derzeit in der Osdorfer Feldmark nicht brüten.


Eisvogelwand - Foto: Egon Lüchow

Eisvogelwand - Foto: Egon Lüchow


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