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Hotspots der Pflanzenvielfalt

In Deutschland gibt es sogenannte "Hotspots" für Pflanzenvielfalt: Das Bundesamt für Naturschutz nennt mehrere Regionen in Deutschland, in denen besonders viele verschiedene Pflanzenarten leben - unter ihnen viele, die als gefährdet gelten.

Breitblättriges Knabenkraut - Foto: Krzysztof Wesolowski

Breitblättriges Knabenkraut - Foto: Krzysztof Wesolowski

  • Niederelbe um Hamburg: Urstromtal und Tide-Elbe mit endemischen Arten wie Schierlings-Wasserfenchel; hohe Biotopvielfalt auf kleinem Raum: Moore, Wälder, Dünen, Hangbereiche, Grünland.

  • Oderhänge: Zum berühmten Oderbruch steil abfallende Hänge mit Kalktrockenrasen; Federgräser, Adonisröschen und Küchenschellen.

  • Harzvorland: Boden und Klima besonders vielfältig und kontrastreich; Urgestein mit "nordischen" Arten und trockene Gipshügel mit Steppenheiden. Sommerwurz-Arten sind eine Spezialität.

  • Unterfranken: Geologisch vielfältiges fränkisches Schichtstufenland; orchideenreiche Kalktrockenrasen, Mittelwälder, Stromtäler.

  • Rhein-Main-Becken: Im Herzen des Gebietes der berühmte Mainzer Sand. Umzingelt von Wohngebieten und Industrie haben auf diesenTrockenrasen im Weinbauklima atlantische Arten ihre östlichsten und kontinentale Arten ihre westlichsten Vorposten.

  • Jura / Altmühltal: Zentrum der süddeutschen Steppenheidelandschaft, mit Wacholderheiden und Federgrassteppen.

  • Kaiserstuhl: Pflanzengeographisch der "südlichste" Teil Deutschlands und Vorposten der Mittelmeervegetation; Flaumeichenwälder und Weinbergsflora.

  • Deutsche Alpen und Voralpengebiet: Anschluss an die Hochgebirgsflora mit artenreichen Gattungen, die im übrigen Deutschland kümmerlich vertreten sind, beispielsweise Steinbrech und Enzian.


Pflanzenvielfalt in Hamburg in Bedrängnis

Hamburg zeichnet sich unter allen deutschen Großstädten durch seine Vielfalt an Arten und naturnahen Lebensräumen aus. 1108 heimische Pflanzenarten gibt es in Hamburg. Aber: Von den 1108 in Hamburg ursprünglich heimischen Pflanzenarten sind bereits 235 (etwa 20%) ausgestorben, darunter Wurzelnde Simse, Gottesgnadenkraut und Sumpf-Glanzkraut. Viele andere sind gerade in den letzten Jahrzehnten dramatisch dezimiert worden. Wenn es so weiter geht, wird von Hamburgs Sonderstellung als Hotspot der Artenvielfalt nicht viel übrig bleiben. Die "Rote Liste" für Hamburg aus dem Jahre 1998 nennt daher folgende Prioritäten für den Naturschutz:

  • Landschaftsversiegelung beschränken auf das unumgänglich Notwendige!

  • Außendeichsvegetation der Elbe mit ihren besonderen Arten schützen!

  • Artenreiches landwirtschaftlich genutztes Grünland erhalten und fördern!

  • Mehr Raum für städtische Spontanvegetation lassen! "Unordentliche" Vegetationsstrukturen akzeptieren und Pflanzungen auf das wirklich notwendige Maß beschränken!

  • Sachgerechte Pflege und Kontrolle wertvoller Bestände nachhaltig sichern!


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