Die heimischen Amphibien und Reptilien benötigen strukturreiche Landlebensräume im Sommer, frostsichere Quartiere im Winter und intakte Brut- und Laichbiotope. Für den Erhalt dieser Lebensräume setzt sich der NABU in Hamburg ein.
News
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Amphibienwanderung: Abwärtstrend setzt sich fort
2022 haben NABU-Aktive in Hamburg rund 8.000 Frösche, Kröten und Molche zu ihren Laichgewässern geleitet. Die Zahl der wandernden Tiere nimmt weiter ab. Mehr →
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Wo wandern Amphibien in Hamburg?
Während ihrer Laichwanderungen müssen Amphibien nicht selten Straßen überqueren. Viele Tiere überleben das nicht. Mehr →
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Ein Pilz bedroht Kröten und Frösche
Der die Amphibienhaut angreifende Chytridpilz gilt als Mitverursacher des weltweiten Amphibiensterbens. Auch in Deutschland wurde er inzwischen nachgewiesen. Mehr →
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Reptilienkartierung
Die NABU-Fachgruppe führt Kartierungen von Reptilienbeständen durch. So können Artenhilfsprogrammen gezielter durchgeführt werden. Mehr →
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Amphibienwanderung beginnt
Mit der beginnenden milden Witterung machen sich auch Frösche, Kröten und Molche auf Weg zu ihren Laichgewässern. Der NABU bittet um Rücksicht. Mehr →
Reptilien
Schutz für Kriechtiere
Alle in Hamburg vorkommenden Amphibien und Reptilien sind im Artenhilfsprogramms der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt ausführlich beschrieben. Mehr →