Zum Tag des Ehrenamtes: Wir sagen Danke
Ohne das Ehrenamt wäre die Arbeit des NABU nicht möglich



Über 500 NABU-Aktive in 18 Stadteilgruppen und 11 Fachgruppen leisten Unglaubliches für Hamburgs Natur. Allein bei praktischen Naturschutzeinsätzen kommen 7000 ehrenamtliche Arbeitsstunden im Jahr zusammen.
Highlights aus 2023
- Die NABU-Gruppe Bergedorf hat einen Naturgarten ins Leben gerufen, der als lebendiges Beispiel zeigt, wie naturnahe Gartengestaltung bei uns vor der Haustür aussehen kann.
- Für mehr Baumschutz in der Stadt sorgt die NABU-Gruppe Eimsbüttel auf innovative Weise: Mit der App "Hallo Baum" will sie die Hamburger*innen dafür sensibilisieren, wie wichtig Stadtbäume für uns sind.
- Die Gruppen Langenhorn/ Fuhlsbüttel und Alstertal sowie Rahlstedt haben dieses Jahr allen Grund zum feiern: Sie machen seit 40 Jahren Naturschutz in Hamburg.
- Auch der Naturgarten in Winterhude feiert sein 30-jähriges Jubiläum. Die von der NABU-Gartengruppe veranstalteten Tage der offenen Gartenpforte mit Pflanzenmarkt und guter Beratung erfreuen sich schon lange großer Beliebtheit.
- Und noch ein Garten bietet dieses Jahr seit 10 Jahren ein Lebensraum für die heimische Natur. Der Nachtfaltergarten im Harburger Stadtpark.
- Vor allem dank des jahrzehntelangen ehrenamtlichen Engagement für den Storchenschutz, sind in 2023 über 100 Jungstörche in Hamburgs Storchennestern geschlüpft - ein Rekordergebnis.
Neben diesen Highlights sind die Ehrenamtlichen regelmäßig das ganze Jahr über für die Natur im Einsatz. 96 Pflegeeinsätze und Aktionstage haben in diesem Jahr stattgefunden.
Dieses kontinuierliche Engagement ist für den Naturschutz besonders wichtig.
Fest steht, ohne die NABU-Ehrenamtlichen ginge es Hamburgs Natur deutlich schlechter.
Beim NABU Hamburg:
…kümmern sich Stadtteilgruppen um Naturschutzgebiete vor Ort, packen bei Pflegeeinsätzen praktisch an oder hängen Nisthilfen auf.
…widmen sich Fachgruppen gezielt Fledermäusen, Amphibien, dem naturnahen Gärtnern oder dem Schutz von Insekten.
…setzen sich NABU-Aktive dafür ein, dass Störche und Kraniche in Hamburg erfolgreich ihren Nachwuchs großziehen können.
…legen Freiwillige Blühwiesen in Parks an oder bringen mehr Leben in Hamburgs Bäche.
…sorgen Schutzgebietsbetreuer*innen in den Naturschutzgebieten bei starken Besucherströmen für mehr Rücksicht auf die Natur.
…achten Kassenprüfer*innen auf unsere Finanzen.
…gehen Menschen gemeinsam auf die Straßen und machen auch auf lokaler Ebene politisch Druck.
…begeistern und informieren Ehrenamtliche jedes Jahr auf hunderten Führungen sowie in Infozentren Kinder und Erwachsene für die Natur.
Sämtliche Mitmachmöglichkeiten haben wir hier zusammengestellt: www.NABU-Hamburg.de/aktiv