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NABU bittet dringend um Rücksicht in Natur- und Landschaftschaftsschutzgebieten

Erholung bitte nicht auf Kosten der Natur - Grundregeln beachten!

Die Hamburger Natur- und Landschaftsschutzgebiete erleben derzeit einen starken Besucherandrang. Der NABU Hamburg bittet dringend um Rücksicht für die Tier- und Pflanzenwelt. Die Natur kann sonst nachhaltig geschädigt werden.

Wandergruppe in der Fischbeker Heide - Foto: NABU Hamburg

Wandergruppe in der Fischbeker Heide - Foto: NABU Hamburg

Hamburg, 25.2.2021 - Am 1. März beginnen in Hamburg die Frühjahrsferien. Aufgrund der Corona bedingten Reisebeschränkungen werden wohl die meisten Menschen die Stadt nicht verlassen, sondern ihre freien Tage in den nah gelegenen Erholungsgebieten verbringen. Hamburg ist in der glücklichen Situation, seiner Bevölkerung attraktive Erholungsmöglichkeiten bieten zu können. So machen die Ausgangsbeschränkungen und das sonnige Wetter Natur- und Landschaftsschutzschutzgebiete in diesen Tagen zu einem beliebten Ausflugsziel. Der NABU Hamburg erwartet deshalb einen regelrechten Ansturm auf Natur- und Landschaftsschutzgebiete.

Für den Naturschutz- und Artenschutz sind die Besuchermassen in manchen Gebieten verheerend: Menschen, die auf geschützten Flächen picknicken, im Wald mit ihren Kindern Verstecken spielen oder nicht angeleinte Hunde, die Rehen hinterherjagen, werden immer wieder beobachtet. „Naturschutzgebiete darf man nicht mit Parks und Grünflächen verwechseln. Sie dienen in erster Linie dem Schutz der Natur und deshalb gelten klare Verhaltensregel. Viele Besucher*innen wissen scheinbar nicht, dass man in Naturschutzgebieten die Wege nicht verlassen darf“, sagt Dr. Stefanie Zimmer, Leiterin des Naturschutzzentrums BrookHus im Duvenstedter Brook. Auch Marco Sommerfeld, Referent für Vogelschutz beim NABU Hamburg zeigt sich besorgt: „Im März beginnen die ersten Vögel zu brüten. Das ist eine sehr sensible Zeit. Bodenbrüter wie Kiebitz und Feldlerche, aber auch Greifvögel, die ihre Nester bauen, geben diese auf, wenn sie aufgescheucht werden.“ Zudem kommen derzeit viele Frühblüher wie Buschwindröschen und Scharbockskraut aus der Erde, die eine wichtige Nahrungsquelle für die ersten Insekten sind. Die Pflanzen drohen an vielen Stellen zertrampelt zu werden.

Die Stadtteilgruppen des Landesverbandes betreuen in und um Hamburg 60 Flächen, darunter 25 Naturschutzgebiete. Die NABU-Aktiven werden in Zusammenarbeit mit der Polizei in den Schutzgebieten verstärkt unterwegs sein, um Aufklärung zu betreiben. Der NABU bittet im Sinne der Tiere und Pflanzen die Hinweise und Empfehlungen der ehrenamtlichen Betreuer*innen anzunehmen.


Der NABU Hamburg betont, dass Spaziergänger in den Naturschutzgebieten willkommen sind, bittet aber darum, die geltenden Regeln einzuhalten, damit die Natur keinen Schaden nimmt. Das heißt vor allem, die Wege nicht zu verlassen und Hunde anzuleinen. In einigen Naturschutzgebieten sind Hunde sogar verboten, z.B. im Duvenstedter Brook. Besucher sollten sich diesbezüglich vor ihrem Ausflug informieren. Auch das Pflücken von Pflanzen ist nicht erlaubt. Über die jeweils geltenden Ver- und Gebote informieren Schilder, die i.d.R. an den Eingängen der Schutzgebiete aufgestellt sind.

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