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Vorlesen

Wildblumenwiese im Stadtpark Eimsbüttel

Ein Paradies für Insekten

Im Jahr 2018 hat die NABU-Gruppe Eimsbüttel eine Wildblumen-Wiese im Stadtpark Eimsbüttel angelegt und seitdem entwickelt sich hier ein Paradies für Insekten.


  • Wildblumenwiese im Stadtpark Eimsbüttel - Foto: Stefan Köttgen

  • Familienführung an der Wildblumenwiese - Foto: Stefan Köttgen

  • Führung für die Kleinen im Stadtpark Eimsbüttel - Foto: Stefan Köttgen

  • Viele verschiedene Wildblumen - Foto: Stefan Köttgen

Was kann ich hier erleben und wie kann ich mitmachen?

  • die Insektenvielfalt im Stadtpark entdecken und beobachten
  • verschiedene Biotope mit ihren unterschiedlichen Bewohnern kennen lernen (Wildblumenwiese, Sandarium, Insektennisthilfen, Streuobstwiese, Trockensteinmauern, Wildrosenhecken, u.v.m.)
  • an einer der regelmäßig stattfindenden Führungen teilnehmen (für Gruppen aller Altersstufen)
Wer Lust hat aktiv mit anzupacken und zum Erhalt dieses wundervollen Areals beizutragen, kann einfach hereinschnuppern und z.B. dabei helfen:

  • die Wiesen zu pflegen
  • weitere Nisthilfen zu bauen
  • die Obstbäume zu beschneiden
  • die Werkzeuge zu pflegen
  • die zahlreichen Insekten mithilfe von Fotos zu dokumentieren
  • den Zustand von Natur und Landschaft zur kontinuierlichen Erfassung, Beschreibung und Bewertung zu beobachten (Monitoring)
  • Umweltbildung zu betreiben (z.B. Flyer zu erstellen oder bei Führungen zu unterstützen)

Jutta Mörstedt - Foto: NABU Eimsbüttel

Aus der Gruppe

"Unsere Gruppe ist das ganze Jahr über mit viel Spaß bei der Sache. Der Schutz der Insekten steht dabei an oberster Stelle und jeder freut sich über neue Entdeckungen. Positive Presseberichte, die Auszeichnung mit dem Hanse-Umweltpreis 2024 sowie die große Artenvielfalt auf unseren Flächen sind für uns eine stetige Motivation. Wir suchen naturbegeisterte Menschen jeden Alters, die an einem längerfristigem Engagement interessiert sind."

Jutta Mörstedt (Stadtteilgruppe Eimsbüttel)

Aktiv werden

Über das Gebiet

Die direkt neben dem NABU-Naturgarten am Rand der Kleingartenkolonie „Wasserturm“ gelegene Fläche ist Teil des Stadtparks Eimsbüttel. Der NABU hat durch seine Mitglieder Jutta Mörstedt und Stefan Köttgen eine Grünpatenschaft für das ca. 700m² große Areal übernommen, das seitdem naturnah gestaltet wird.

Die Wildblumenwiese hat sich in den letzten Jahren schrittweise zu einer Fläche mit verschiedenen Kleinbiotopen entwickelt: Weidenhecke, Streuobstwiese, artenreiche Wildblumenwiese, Sandfläche („Insektenburg“), Trockenmauer, Totholzstapel, Käferkeller, Schwebfliegenlagune, diverse andere Nisthilfen für Insekten sowie außerhalb der Fläche eine Langgraswiese und eine Wildstrauchhecke.


Was wurde bisher gemacht?

  • Im Stadtpark Eimsbüttel hatte das Bezirksamt in Kooperation mit dem NABU bereits 2016 eine Streuobstwiese angelegt, später legte der NABU einen Schmetterlingssaum an.
  • Im Jahr 2017 wurde die Fläche mit einem Weidenzaun eingegrenzt, um die bearbeiteten Flächen vor Hunden zu schützen und im Frühjahr ein Nahrungsangebot für Insekten zu schaffen. 
  • Im Jahr 2018 wurde im Rahmen eines NABU-Aktionstages (Herbst 2018) eine größere Fläche in eine Wildblumenwiese umgewandelt. 
  • Im Herbst 2019 fand ein weiterer Arbeitseinsatz mit der 9h der Ida-Ehre-Schule (Projektwoche) statt, bei dem zwei weitere größere Flächen zu Wildblumenwiesen umgestaltet wurden. Auch die Kindergruppe des NABU „die Giftpilze" hat sich an der Umgestaltung beteiligt und eine eigene kleine Wildblumenwiese angelegt. 
  • Im Frühjahr 2020 wurden weitere Wildblumenwiesen angelegt, so dass nun fast die gesamte 700 m² große Fläche, mit Ausnahme der Streuobstwiese, zur Wildwiese umgewandelt wurde. Dazwischen werden Wege für die Besucher freigehalten. Das Ganze geschieht in Zusammenarbeit mit der NABU-Gartengruppe und dem Bezirksamt Eimsbüttel, Abteilung Stadtgrün. Letztere sorgt für den Abtransport von Mahdgut und Gartenabfällen und liefert bei Bedarf Sand, Steine oder heimische Wildstauden. Im Frühjahr und Sommer 2020 konnte daraufhin eine prächtige Wildblumenblüte beobachtet werden, die gesamte Fläche war übersät mit Klatschmohn, Kornblumen, Malven, Wilder Möhre, Lichtnelken, Natternkopf und vielen mehr. Etwa 40 verschiedene Wildblumenarten sind in der ausgebrachten Saatgutmischung der Firma Rieger-Hofmann enthalten. Allerdings keimen nicht alle gleich im ersten Jahr, manche brauchen sogar mehrere Jahre, um zu keimen. Ebenfalls im Corona-Jahr 2020 wurden eine Insektenburg, eine Trockenmauer und verschiedene Nisthilfen für Insekten gebaut. Für den Bau der Insektenburg wurde auf einer Fläche von ca. 2 x 3 m der Boden 80 cm tief ausgehoben, eine Kiesschicht als Drainage eingebracht und darauf eine 70 cm dicke Sandschicht, teilweise mit Lehm vermischt, aufgebracht.

Was macht das Gebiet so besonders?

In der öffentlichen Wahrnehmung ist das Gebiet durch über 100 Führungen von Jutta Mörstedt und Stefan Köttgen, Fernseh- und Presseberichte sowie den ständigen Zugang für die Öffentlichkeit sehr präsent und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Besucher können viel über Flora und Fauna, zum Teil auch über seltene Arten erfahren. Sie können Insekten beobachten und Wildpflanzen bestimmen. Darüber hinaus werden sie mit den Themen Insekten- und Vogelschutz sowie Erhaltung der Artenvielfalt vertraut gemacht. Umweltbildung im besten Sinne also. Außerdem sehen sie, was auf öffentlichen Flächen wie Parks und Grünanlagen an naturnaher Gestaltung möglich ist. Eine Demonstrationsfläche mit Vorbildcharakter also.

Durch die Einbindung von Schulklassen (z.B. 2019/20 der Ida-Ehre-Schule) und Kindergruppen, z.B. der NABU-Gruppe „Die Seeadler“, wird zudem ein pädagogischer Effekt erzielt. Mittlerweile sind in der Wiesengruppe viele Aktive regelmäßig auf der Fläche tätig. Arbeit gibt es immer und in der Gruppe macht es natürlich viel mehr Spaß. Die Wiesengruppe ist immer offen für neue Interessierte.

 

Wie wird eine Wildblumenwiese angelegt und gepflegt?

  • Da eine artenreiche Wildblumenwiese „mager“ (nährstoffarm) sein muss und ein Parkrasen einen sehr fetten Boden hat, muss er zunächst „abgemagert“ werden. Das bedeutet, dass alle Grassoden tief ausgegraben und entfernt werden müssen. Anschließend wird eine ca. 20 cm dicke Sandschicht aufgetragen, in die die Wildblumenmischung dünn (2 g/m²) eingesät und leicht angewalzt wird.
  • Das Mähen der Wildblumenwiese erfolgt ohne Motorrasenmäher und nur mit der Sense (1-2 mal pro Jahr). Dabei wird nicht die ganze Fläche auf einmal gemäht, sondern einzelen bereiche zu unterschiedlichen Zeitpunkten ("Mosaikmahd"). Das ermöglicht Insekten in jeweils andere Flächen überzusiedeln und belässt immer auf bestimmten Flächen Nahrungsangebote. Das Mahdgut wird daraufhin von der Fläche abgeharkt, von der Stadt abgeholt und kompostiert. Es verbleibt nicht auf der Fläche, da dies wie eine Düngung wirken würde und die Fläche abgemagert werden soll.
  • Das Wissen zur Anlage und Pflege einer Wildblumenwiese haben sich die Mitglieder der Wildwiesengruppe zum Teil durch Fortbildungen des NABU, zum Teil durch eigene Recherchen angeeignet. Mittlerweile ist ein umfangreiches Wissen über Pflanzen, Insekten und Vögel sowie über die Anlage und Pflege von Wildwiesen vorhanden - und doch ist das Projekt ein ständiges Learning-by-doing, wir lernen von und mit der Natur und erleben immer wieder Überraschungen. Auch die Beobachtungen und Anregungen der zahlreichen Besucher/innen der Wildblumenwiese sind für uns sehr hilfreich.

  • Aktionstag mit der Kl. 9h der Ida-Ehre-Schule 2018 - Foto: NABU Eimsbüttel

  • Abplagg-Aktion mit der Ida-Ehre-Schule - Foto: Stefan Köttgen

  • Aufbringen der Sandschicht - Foto: Stefan Köttgen

  • Anwalzen - Foto: Stefan Köttgen

  • Im Einsatz mit der NAJU-Gruppe "Giftpilze" - Foto: Stefan Köttgen

  • Aushub und Drainage der Insektenburg - Foto: NABU Eimsbüttel

  • Insektenburg - Foto: Stefan Köttgen

  • Nisthilfe für Wildbienen - Foto: NABU Eimsbüttel

  • Beginn des Weidezauns - Foto: Stefan Köttgen

  • Weidenzaun 2019 - Foto: NABU Eimsbüttel

  • Sensenmahd - Foto: Stefan Köttgen

  • NABU-Infotische - Foto: Stefan Köttgen

  • Führung auf der NABU-Fläche - Foto: Stefan Köttgen

Pflegemaßnahmen & Arbeitseinsätze

Welche Insekten leben hier?

Auf der Wildblumenwiese im Eimsbüttelpark tummeln sich viele, z.T. seltene Insektenarten: die kräftige dunkle Erdhummel sammelt Pollen und Nektar von Frühblühern, buntschillernde Goldwespen trinken Nektar oder belagern die Insekten-Nisthilfe, während Knotenwespen ihre Niströhren in den Boden graben. Am Boden patrouilliert der Dünensandlaufkäfer, während der große Moschusbock-Käfer weiter oben auf Blättern landet. Er findet in Totholz ideale Brutbedingungen. Hinzu kommen spektakuläre Fliegenarten wie die Breitstirn-Blasenkopffliege. Obwohl die Wildblumenwiese keine Wasserfläche hat, sind auch zahlreiche Libellenarten häufige Besucher.


  • Dunkle Erdhummel - Foto: Stefan Köttgen

  • Goldwespe - Foto: Stefan Köttgen

  • Knotenwespe - Foto: Stefan Köttgen

  • Dünensandlaufkäfer - Foto: Stefan Köttgen

  • Bockkäfer - Foto: Stefan Köttgen

  • Breitstirnbalsenkopffliege - Foto: Stefan Köttgen

  • Goldfliege - Foto: Stefan Köttgen

Insektenarten im Stadtpark Eimsbüttel

Welche Pflanzen kommen hier vor?

Die artenreiche Wildblumenwiese umfasst Arten wie Färberkamille und Klatschmohn als Herzstücke der sonnigen Flächen, ergänzt durch leuchtende Kornblumen und Natternkopf. Trockenheitsverträgliche Arten zu denen Feldthymian und Schafgarbe gehören, sorgen für dauerhafte Blütenfülle, während Wiesensalbei und Königskerze markante Hochstauden bilden. Arten wie Wiesenstorchschnabel oder Wilde Malve füllen mit ihren zarten Blüten die Lücken zwischen den größeren Pflanzen. Diese vielfältige Struktur fördert Bestäuber, verbessert die Bodenstruktur und macht den Stadtpark Eimsbüttel zu einem lebendigen Naturraum.


  • Färberkamille - Foto: Stefan Köttgen

  • Klatschmohn - Foto: Stefan Köttgen

  • Konrblumen - Foto: Stefan Köttgen

  • Natternkopf - Foto: Stefan Köttgen

Pflanzenarten im Stadtpark Eimsbüttel

Eindrücke von der Wiese



Weitere Infos zum projekt

Begleitgrün - Foto: Alexander Porschke
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Äpfel am Baum - Foto: Manfred Arlt
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Weidenzaun 2018 - Foto: NABU Eimsbüttel
Weidenzaun

Der Weidenzaun wurde 2017 angelegt, indem frische Weidenstecklinge ca. 20cm tief in den Boden gesteckt und mit dünneren Weidenzweigen miteinander verflochten wurden. Mehr →

Neuanlage -  Foto: Stefan Köttgen
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Abplagg-Aktion mit der Ida-Ehre-Schule - Foto: Stefan Köttgen
Anlegen einer Wildblumen-Wiese

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Wildblumenarten auf der Fläche (Auswahl)

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Beim Anlegen einer Insektenburg müssen ein paar grundlegende Dinge beachtet werden, da diese von den Tieren gut angenommen wird. Mehr →

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Samenbörse und Infos zu Wildblumenwiesen

Die NABU-Gruppe Eimsbüttel lädt am Samstag, dem 30.9.23, von 11-14 Uhr im Stadtpark Eimsbüttel zu einer Samenbörse ein und gibt Infos zu Wildblumenwiesen. Außerdem gibt es Fachliteratur, Insektenhotels und eine Fotoausstellung zum Thema Insekten. Mehr →

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Stadtteilgruppe Eimsbüttel koettgen@nabu-hamburg.de

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Entfernen von Springkraut - Foto: Olaf Studt

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22527 Hamburg-Eimsbüttel

11.10. 11:00 Uhr

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22527 Hamburg-Eimsbüttel

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