Helfen Sie Flussregenpfeifer, Kiebitz und Rotschenkel
Ihre Spende für die NABU Vogelstation sichert Lebensräume
Über 160 Vogelarten brüten und rasten alljährlich an der NABU Vogelstation Wedeler Marsch. Flussregenpfeifer, Kiebitz und Rotschenkel können hier noch erfolgreich ihre Jungen großziehen. Im Winter rasten tausenden Zugvögel, wie Weißwangengänse, rund um die Station. Seit knapp 40 Jahren betreibt der NABU Hamburg die Vogelstation. Ohne eine dauerhafte Pflege der Gewässer, Kiesinseln und Feuchtwiesen verlieren die Vögel ihren Lebensraum. Helfen Sie mit einer Spende, das Vogelparadies in der Wedeler Marsch zu erhalten.
Sie sehen aus wie kleine Kieselsteine. Die Eier der zarten Flussregenpfeifer sind auf der Kiesinsel kaum zu entdecken. Aufgeregt flitzen die Eltern zwischen ihnen und der Wasserkante hin und her. Daneben stochern Austernfischer im Boden und ein Kiebitz führt seine Jungen durch das flache Wasser. Die Vielfalt, die aus den Hütten in der NABU Vogelstation in der Wedeler Marsch beobachtet werden kann, ist selten geworden.
Durch den Deichbau Ende der 1970er Jahre verlor die Wedeler Marsch ihre natürliche Dynamik. Das Land fiel trocken und wurde dauerhaft für intensive Landwirtschaft entwässert. NABU-Aktive setzten sich erfolgreich dafür ein, dass die ehemalige Kleientnahmestelle des Deichbaus dauerhaft für die Natur erhalten bleibt. An diesem flachen Gewässer betreibt der NABU Hamburg seit 1984 eine Vogelstation und schafft wichtigen Rast- und Brutplatz für viele seltene Vogelarten.
„Über 15 Jahre leite ich die Vogelstation und freue mich immer noch über jedes Küken, das hier zur Welt kommt. Jede Spende hilft uns, diesen besonderen Ort zu erhalten und weiter zu entwickeln.“
Marco Sommerfeld, Leiter der NABU Vogelstation in der Wedeler Marsch
Um das Vogelparadies zu erhalten, benötigt der NABU Unterstützung. Wiesen und Inseln müssen gemäht, Kiesinseln von aufwachsenden Sträuchern befreit, die Ufer immer wieder abgeflacht oder die künstlichen Inseln neu aufgebaut werden. Was die Natur hinter dem Deich nicht mehr selber machen kann, muss der NABU erledigen. Nur so haben Kiebitz und Co. eine Überlebenschance.
Die notwendigen Pflegearbeiten und der Betrieb der Station kosten jährlich viel Geld. Helfen Sie mit einer Spende, damit Flussregenpfeifer, Kiebitz und Rotschenkel auch weiterhin einen sicheren Hafen in der Wedeler Marsch haben.
So wirkt Ihre Spende:
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.
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