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Amphibienschutz in Hamburgs Süden

Je nach Wetterlage beginnt die Wanderung der Amphibien aus dem Eißendorfer Forst zu den Laichgewässern am Vahrendorfer Stadtweg bereits im Februar eines jeden Jahres.

Amphibienwanderung am Vahrendorfer Stadtweg und am Falkenbergsweg

Zaun am Vahrendorfer Stadtweg

Krötenzaun

Amphibienwanderung - Foto: Jonathan Fieber

Amphibien leben sehr gefährlich, wenn eine Straße auf dem Weg zwischen ihrem Winterunterschlupf und dem Laichgewässer liegt. Hier hilft der NABU!

Unsere Stadtteilgruppe überwacht die Krötenwanderung mittlerweile an insgesamt 3 kritischen Orten im Süden der Stadt.

An der Wanderung der Amphibien aus dem Eißendorfer Forst zu ihren Laichgewässern am Vahrendorfer Stadtweg in Harburg beteiligen sich Erdkröten, Grasfrösche, Teich-, Berg- und Kammmolche. Der jahrelang an dieser Stelle betreute Krötenzaun ist seit 2013 durch ein dauerhaftes Amphibienleitsystem mit unterirdischem Tunnel ersetzt worden, das die Tiere direkt zu dem angesteuerten Teich führt.

Mobile Amphibienschutzzäune werden während jeder Laichsaison am Falkenbergsweg in Neugraben und am Neuländer Elbdeich aufgestellt. An so einem Zaun werden im Abstand von ca. 10 Metern Eimer vergraben, in die die Tiere fallen, während sie am Zaun entlangwandern. Da die Amphibien vorwiegend nachts aktiv sind, werden die Zäune und Eimer täglich spät abends und morgens von Ehrenamtlichen abgesucht. Die gefundenen Tiere werden sodann bestimmt und anschließend über die Straße zu ihrem Wunschgewässer getragen. Die Aktion kann ja nach Witterung im Februar beginnen und sich über den Monat März bis in den April hineinziehen.

Insgesamt werden so jährlich bis zu 1000 Tiere über die Straße getragen.

Bei kalter Witterung ist die Ausbeute naturgemäß gering, da die Amphibien dann ihre Wanderung unterbrechen. Besonders in feuchten und warmen Abend- und Nachtstunden wurden schon bis zu 300 Amphibien bei einem Einsatz gezählt.



  • Erdkröten und Frösche Bild: Thomas Maack

  • Erdkröten im Eimer - Foto: Frederik Schawaller

  • Grasfrösche am Falkenbergsweg - Foto: Gesine Schwerdtfeger

  • Bergmolch - Foto: Frederik Schawaller

Zaun am Falkenbergsweg

Der Schutzzaun am Falkenbergsweg wurde vom Bezirk Harburg erstmals im März 2011 aufgestellt, nachdem wir in den Vorjahren etliche überfahrene Erdkröten in diesem Bereich festgestellt hatten. Die Betreuung des Zauns wird durch die NABU-Stadtteilgruppe Süd organisiert.

Der Zaun am Neuländer Elbdeich wird seit einigen Jahren von einer engagierten Anwohnerfamilie betreut.
Seit 2 Jahren gibt es einen neuen Zaun, der regelmäßig im Göhlbachtal aufgestellt und mit viel Freude und Einsatz von Bewohner.innen, Schüler.innen sowie Mitgliedern der Gruppe Süd betreut wird.

Insgesamt ist der Schutz der Amphibienwanderung eine sehr lohnende Aufgabe, die allerdings einen hohen Zeit- und Personalaufwand unserer ehrenamtlichen Mitglieder erfordert.

Sollten wir Ihr Interesse für diese Naturschutzaufgabe geweckt haben, so rufen Sie uns an. Wir leiten Sie an und freuen uns auf ihre Unterstützung!


Insgesamt ist die Betreuung der Amphibienwanderung eine sehr lohnenden Aufgabe, die allerdings einen hohen Zeit- und Personalaufwand unserer ehrenamtlichen Mitglieder erfordert.

Sollten wir Ihr Interesse für diese Naturschutzaufgabe geweckt haben, so rufen Sie uns an. Wir leiten Sie an und freuen uns auf ihre Unterstützung!


2.5 MB - Flyer Amphibienschutz am Falkenbergsweg

Mitmachen!

Krötenzaun-Aufbau - Foto: Britta Reimer

Während der Amphibienwanderung gibt es viel zu tun. Helfen Sie mit, dass Frösche, Kröten und Molche sicher zu ihren Laichgewässer gelangen. Sprechen Sie die NABU-Gruppe Süd an!

Adresse & Kontakt

NABU Hamburg
Klaus-Groth-Str. 21
20535 Hamburg

Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19
info@NABU-Hamburg.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-6000

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