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Ein besonderer Zugvogel geht auf Reise

Unterstützen Sie Julius Oldehaver mit einer Spende für den Storchenschutz


"Moin, ich bin Julius.

Ich fahre tausende Kilometer mit dem Fahrrad von Hamburg-Kirchwerder nach Westafrika. Auf der Zugroute unserer Störche möchte ich die Welt erleben, Menschen inspirieren und Spenden für das Storchenschutzprojekt in Hamburg sammeln. Ich danke allen von Herzen, die mich dabei unterstützen. Gemeinsam können wir echte Veränderungen erreichen."




So wirkt deine Spende:

Ein Schlaraffenland für den Weißstorch - Foto: Petr Simon/Shutterstock.com

Hamburgs Weißstörche brauchen Hilfe

Gemeinsam schaffen wir ein Schlaraffenland

Extreme Trockenphasen, wie in diesem Frühjahr, machen unseren Störchen und vielen anderen Arten zu schaffen. Hamburgs letzte Feuchtgebiete trocknen aus. Der NABU kümmert sich um Nester und Küken und will eine neue Wasserlandschaft schaffen. Helfen Sie dabei! Mehr →

"Ich möchte etwas durchweg Positives bewirken."



  • Zwei Männer stehen auf einer Hebebühne in einer ländlichen Gegend, im Hintergrund befindet sich ein Storchennest mit einer Storchenfamilie.
  • Zwei Männer stehen auf einer Wiese, einer zeigt auf einen Jägerstuhl mit einem Storchennest.
  • Eine Wiesenlandschaft mit einem Graben und einem Hochsitz, auf dem ein Storchennest gebaut wurde.
  • Sechs Storchenküken sitzen in einem Weidekorb auf Stroh.

"Bereits 2021, auf meiner ersten Radreise von Hamburg in die Bretagne, fragte ich mich, wie es wäre, wenn ich einfach weiterfahren würde. Einfach weiter Richtung Süden und Westen. Weiter, bis Europa hinter mir läge. Doch stattdessen ging es zurück nach Hause. Zurück, nur um ein Jahr später nach Südosten zu radeln. Weiter zwar, aber nur an die Grenzen des Kontinents – nicht darüber hinaus. Trotzdem lernte ich viel auf diesem Weg. Vom vertrockneten Land, alternativen Lebensrealitäten und von der Freiheit des Moments. Ein weiteres Jahr verging und ich fuhr wieder los. Diesmal nach Nord-Osten – und sammelte zum zweiten Mal Spenden. Diesmal für den Moorschutz. 4.200 Kilometer fuhr ich in zwei Monaten. Eine halbe Ostseeumrundung und eine ganze Menge Spaß - was sprach eigentlich dagegen, das wirklich mal ohne Zeitlimit zu machen?

Noch ein Jahr später brach ich zum vierten Mal auf. Viel war in der Zwischenzeit passiert. Zu viel, um es hier zu erzählen. Doch hatte ich die Frage im Kopf, ob das noch das richtige für mich war. Radreisen meine ich – will ich das noch? Mich diesem wahnwitzigen Lebenstraum hingeben? Konnte ich es noch genießen, nach all dem, was sich inzwischen damit verwoben hatte? Zwei Wochen durchquerte ich Deutschland. Radelte von einem Dialekt in den anderen, bis die Alpen vor mir in den Himmel wuchsen. Und mit ihnen die Antwort auf meine Frage:

Ja, ich will! So könnte ich das Versprechen mir selbst gegenüber zusammenfassen. Mein Lebenstraum sollte wahr werden. Auch wenn ich mir keine zwei Wochen später die Hand brach und zumindest diese Reise nach halber Strecke endete.

Doch an meinem Traum wollte ich festhalten. Einfach fahren, bis die Grenzen des Machbaren hinter mir lägen. Weiter und weiter, bis die Lücke in meinem Lebenslauf so groß wäre, dass sich einfach etwas Neues aus ihr ergeben musste.


"Der Weg ist das Ziel. Alles ist möglich."

Naturschutz, der sich auszahlt: Nachwuchs bei den Hamburger Störchen - Foto: Thomas Dröse

Naturschutz, der sich auszahlt: Nachwuchs bei den Hamburger Störchen - Foto: Thomas Dröse

Immer weiter nach Süden und Westen – immer weiter bis Afrika. Dieser Weg stand praktisch schon auf meiner ersten Radreise fest. Durch Europa bis ans Ende der mir erschlossenen Welt und auf einen Kontinent, über den ich auch mit 28 Jahren viel zu wenig weiß. Eine Reise in die Ferne... Eine Reise, die eine Verbindung zwischen dem schafft, was ich im weitesten Sinne als zu Hause begreife – Europa – und dem Rest der Welt. So kamen mir die Störche in den Sinn, die gerade über mir dahinzogen.

Diese faszinierenden Vögel spiegeln vieles wider, was mir von Bedeutung ist. Die Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur und die Faszination des Fremden. Das Reisen und das wiederkehren. Eine inspirierende Geschichte des erfolgreichen Naturschutzes. Und die beflügelnde Fantasie, mit der wir das beschreiben, was wir nicht verstehen.

Und neben all dem, stehen sie auch noch stellvertretend für eine der schönsten Naturlandschaften, meiner Heimat: Die Feuchtwiesen. Da kann es kaum Zufall sein, dass Störche Jahr für Jahr durch Europa und bis Afrika ziehen – genau die Richtung, die ich ohnehin schon lange einschlagen wollte. Heimisch in zwei Welten, sind sie fantastische Grenzgänger, denen wir seit jeher die größten Gaben zuschreiben. Es sind viele Gedanken und Gefühle, die dieser Reise zu Grunde liegen. Vielleicht zu viele... doch ziehen sie alle mich gemeinsam fort. Und auch wenn ich mir Antworten auf all meine Fragen erhoffe, ist eine doch die wichtigste:

Folge ich den Störchen auch auf ihrem Weg zurück, oder führt mich diese Reise weiter als zurück nach Haus?


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Ansprechpartnerin

Anne Ostwald - Foto: Thomas Dröse
Anne Ostwald
Spendenservice ostwald@NABU-Hamburg.de 040 697089 35

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Aktuelle Bilder und Nachrichten von seiner Reise veröffentlicht Julius auf seinem Blog unter www.juliusreist.de

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