


In Hamburg gibt es Moore? Unser urbanes Umfeld lässt dies nicht sofort vermuten, doch tatsächlich gab es in Hamburg weitläufige Moorlandschaften, von denen bis heute Relikte erhalten geblieben sind. Noch immer zeugen Straßennamen und Stadtteile, wie z.B. Gut Moor und Moorwerder, von Hamburgs „mooriger“ Vergangenheit. Aufgrund ihrer besonderen Umweltbedingungen beherbergen Moore viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Zum Schutz der Hamburger Moore führt der NABU eine Fülle an Maßnahmen durch, etwa Moor-Aktionstage oder Workshops.
Rund ums Moor
Vom 29. Juli bis 12. August 2020 bot der NABU Hamburg drei digitale Vorträge rund um die Themen Moor und Klimaschutz an. Die aufgezeichneten Vorträge können hier noch einmal abgerufen werden. Mehr →
Der NABU Hamburg setzt sich aktiv für den Schutz der Moore ein. Dabei bedeutet deren Erhalt vor allem Pflege. Hauptamtliche und ehrenamtliche NABU-Aktive setzen sich gemeinsam ein für den Erhalt dieser selten gewordenen Lebensräume. Mehr →
Aufgrund ihrer besonderen Umweltbedingungen beherbergen Moore viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Oft bestehen sie aus einem kleinräumigen Mosaik vieler verschiedener Lebensräume. Mehr →
Es gibt verschiedene Wege, sich für mehr Moorschutz einzusetzen. Machen Sie mit bei den Moor-Aktionstagen, nehmen Sie an einer Moorführung teil oder achten Sie auf torffreie Blumenerde. Mehr →
Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) ist ein zentraler Baustein für den Schutz der biologischen Vielfalt in der Europäischen Union. Mehr →