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  1. Natur & Landschaft
  2. Duvenstedter Brook
  • Duvenstedter Brook
  • Tiere & Pflanzen
  • Entstehungsgeschichte
Vorlesen

Tiere und Pflanzen im Duvenstedter Brook

Abwechlungsreiche Lebensräume im Nordosten Hamburgs

Dank seiner abwechslungsreichen Landschaft ist der Duvenstedter Brook eines der artenreichsten und vielfältigsten Naturschutzgebiete Hamburgs. Über 600 Pflanzenarten und eine Fülle verschiedener Tierarten sind hier zuhause.

Duvenstedter Brook - Foto: Jens-Peter Stödter

Duvenstedter Brook - Foto: Jens-Peter Stödter

Mit seiner Größe von 780 ha bildet der Duvenstedter Brook - mit den südlich und östlich angrenzenden Naturschutzgebieten Wohldorfer Wald in Hamburg und Hansdorfer Brook mit Ammersbek-Hunnau-Niederung in Schleswig-Holstein - eine der größten zusammenhängenden Naturschutzflächen im Hamburger Raum von über 1.500 ha. Durch die menschliche Nutzung entstand ein Mosaik aus unterschiedlichen Lebensräumen.

Das Nebeneinander von Wäldern und Wiesen, Äckern und Teichen, Fließgewässern und Mooren beherbergt über 600 Pflanzenarten. Von dieser Fülle profitieren unter anderem 39 Libellen-, 13 Heuschrecken-, 35 Tagfalter-, 12 Amphibien- und Reptilien-, 38 Säugetier- und fast 100 Brutvogelarten, die im Duvenstedter Brook vorkommen.


1.5 MB - Gebietskarte Duvenstedter Brook
 

Heide und Moor

Lebensräume für Spezialisten

Das Landschaftsbild des Duvesnstedter Brooks wird wesentlich durch die Moore geprägt. Es gibt hier sowohl nährstoffreiche Niedermoore als auch nährstoffarme Hochmoore. Durch die in der Vergangenheit erfolgte Trockenlegung der Moore entstand Feuchtheide (Moorheide). Sie bestimmt das Landschaftsbild im nordwestlichen Teil des Gebietes. Im Frühling sind diese Heideflächen vor allem durch die weißen Tupfer der fruchtenden Wollgräser gekennzeichnet.
Im Sommer zeigen sie - mit der zartrosa gefärbten Glockenheide - ihre bunte Pracht. Hier kommen noch stark spezialisierte und deswegen seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten vor. Viele kleine Bläulinge können hier beobachtet werden. Einer davon ist der Geißkleebläuling, dessen Raupen auf die Besenheide angewiesen sind. Die in den Heideflächen verstreuten Hochmoorreste sind Lebensraum für den Moosbeerenbläuling. Dessen Futterpflanze - die Moosbeere - gehört als Hochmoorspezialist zu den bedrohten Pflanzenarten. Weitere Spezialisten sind Rosmarinheide und Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze.



Im Sommer jagt über diesen Flächen der schnelle Baumfalke. Seine bevorzugte Beute sind Libellen. An sonnigen Stellen im Pfeifengras jagen die flinken Waldeidechsen, die trägen Blindschleichen und die Kreuzotter, unsere einzige heimische Giftschlange.

Im Frühherbst bestimmen hier die Brauntöne der Gräser, hier und da noch rosa blühende Besenheide und weiß leuchtende Birkenstämme die Farbpalette. Pilze, vor allem die rotbraunen Kappen von Birkenpilzen und leuchtend rote Farbtupfer der Fliegenpilze bringen Farbe ins Bild.
In den Morgenstunden glitzern die jetzt auffälligen, mit glänzenden Tauperlen behangenen Spinnennetze. Die kunstvollen Räder der Kreuzspinne und die zeltartigen Netze der Baldachinspinnen sorgen für eine typische Altweibersommer-Stimmung.

Um den Moorflächen das lebenswichtige Wasser zu erhalten, werden die alten Entwässerungsgräben allmählich gesperrt. Diese und andere Arbeiten führen Aktive der NABU-Gruppe Walddörfer bei Arbeitseinsätzen durch.


Wiesen

Bühne für Kraniche, Orchideen und Hirschbrunft

Im Frühling sind auf den Wiesen die Kraniche die auffallendste Erscheinung. Wenn sie in der zweiten Februarhälfte aus den Winterquartieren zurückgekehrt sind, kann man sie mit ihren imposanten Balztänzen und lauten Trompetenrufen bewundern. Über den feuchten Wiesen und Moorflächen wird auch die einzigartige Balz der Bekassine vorgetragen. Die Männchen erzeugen beim Sturzflug meckernde Geräusche, indem sie die steifen äußeren Schwanzfedern spreizen und sie vibrieren lassen. Abends und nachts hört man aus den Wiesen das minutenlange Surren des Feldschwirls und die mechanisch klingenden "crex-crex-..."-Rufe des weltweit bedrohten Wachtelkönigs. Aus Gebüschen an Gewässern kann man sogar den wetzenden, wie mit einer Schere erzeugten, Gesang des seltenen Schlagschwirls hören.



Zu den ersten Frühlingsboten unter den Schmetterlingen zählen Zitronenfalter, Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs. Sie haben als Falter überwintert und sind schon frühzeitig unterwegs. Über den Feuchtwiesen flattern die Aurorafalter. Sie sind erst im Frühjahr geschlüpft und legen ihre Eier auf das Wiesenschaumkraut ab.

Im Mai und Juni sind auf einigen Wiesen die einheimischen Orchideen zu bewundern. Es sind die purpurroten Blütenstände des Breitblättrigen Knabenkrautes und die zarter gefärbten des später blühenden Gefleckten Knabenkrautes. Die dichten Bestände der Kuckucks-Lichtnelke verleihen den Wiesen einen zartrosa Schimmer.

Im Sommer bekommen die Wiesen eine breite Farbenpalette: das leuchtende Gelb des Hahnenfußes, die weißen Dolden der Doldengewächse und verschiedene Grüntöne der Gräser bilden einen bunten Teppich, auf dem das Insektenleben tobt. Für die Schmetterlinge halten verschiedene Disteln mit ihren roten und purpurnen Köpfen reichlich Süßes bereit. Unter den Tagfaltern sind es z.B. die häufigen ockerbraunen Ochsenaugen, die dunkleren Braunen Waldvögel und Dickkopffalter.

Die Heuschrecken erfüllen den Brook mit ihren unterschiedlichen und auf verschiedene Weise erzeugten Geräuschen. Bei der Sumpfschrecke erzielen die Männchen knipsende Laute durch das schnelle Schleudern der Unterschenkel. Die Nasswiesen im Brook bilden einen optimalen Lebensraum für diese bundesweit bedrohte Art.

Von Mai bis Juli sind hier die Kraniche mit ihren noch flugunfähigen Jungen auf Nahrungssuche unterwegs. Erst im Oktober/November ziehen die Kraniche in ihre Winterquartiere in Spanien. Dass die Kraniche in den letzten Jahren erfolgreich mit mehreren Paaren hier brüten, ist dem Engagement des NABU zu verdanken. Die fast um die Uhr tätigen ehrenamtlichen Helfer passen nicht nur auf einen störungsfreien Verlauf der Brut auf. Sehr wichtig ist auch die Aufklärungsarbeit bei den zahlreichen Brook-Besuchern. Mehr zum Kranichschutz finden Sie hier.

Im September sind die Wiesen eine große Bühne für die Rothirschbrunft. Das ist einer der Höhepunkte der Naturereignisse im herbstlichen Duvenstedter Brook. Bis Anfang Oktober, überwiegend während der Dämmerung und in der Nacht, sind die imposanten Rangkämpfe auf den Brunftwiesen zu beobachten. Für die zahlreichen Besucher sind für diese Zwecke Beobachtungsstände eingerichtet. Von dort aus kann man die Hirsche beobachten. Da die Tiere hier in freier Wildbahn leben, gehören Ausdauer und ein bisschen Glück dazu. Darauf folgt, bis Mitte November, die Brunft der Damhirsche. Da sie sich im Verborgen im Wald abspielt, ist sie noch schwieriger zu beobachten.

Das prachtvolle Geweih der Rot- und Damhirsche spielt bei der Brunft eine sehr wichtige Rolle. Zusammen mit dem Brunftschrei zeigt der Hirsch damit seine Stärke. Lassen sich die Kontrahenten dadurch nicht einschüchtern, wird das Geweih für die Rangkämpfe eingesetzt. Es wird erst im folgenden Frühjahr abgeworfen. Anschließend wächst es völlig neu nach und ist bis zur nächsten Brunft wieder fertig ausgebildet.


Gewässer

Quelle des Lebens

Auch die zahlreichen Bäche, Gräben und Teiche haben eine große Bedeutung für den Duvenstedter Brook. Hier kommen zahlreiche Frosch- und Molcharten vor. In den ersten milderen Tagen und Nächten nach dem Winter verlassen die Amphibien ihre Verstecke und suchen ihre Laichgewässer auf. Zu den ersten gehören die Erdkröte und die beiden "Braunfrösche": Gras- und Moorfrosch. Die Männchen der Moorfrösche tragen um diese Zeit ein leuchtend blaues Prachtkleid.

Aus dem Röhricht erschallen abends und nachts Vogelstimmen. Auch der kleine Laubfrosch ist an einigen Gewässern zuhause. Seine schnellen "rerrp-rerrp-rerrp..."-Rufreihen sind über weite Entfernung zu hören.



An sonnigen Tagen schlüpfen die Libellen und jagen während ihres nur wenige Wochen dauernden Lebens andere Insekten. Die Libellenlarven selbst verbringen ein bis drei Jahre im Wasser.

Im Frühsommer bilden die weiß leuchtenden Blütenteppiche des Wasserhahnenfuß oder die blassrosa Blütenstände der Wasserfeder eine farbenprächtige Bühne für die lauten Konzerte der Wasserfrösche. Auch die Ringelnatter, eine ungiftige Schlange, lebt in der Nähe von Gewässern, wo sie gerne Amphibien jagt.

Ein besonderes Schauspiel bieten die an Frühlings- und Herbstabenden stattfindenden imposanten Schlafplatzflüge der Stare. Bis zu 100.000 Vögel können die "Wolken" umfassen, die vor dem Einfallen in das Schilf über den Sümpfen schweben.


Bruchwälder

Das Leben mit nassen Füßen

Nach den Bruchwäldern im Duvenstedter Brook wurde das ganze Gebiet benannt: das Wort Brook ist eine alte Bezeichnung für Bruch, was "nasser Wald" bedeutet. Auf den nährstoffreichen Böden im südöstlichen Teil des Gebietes kommen Erlenbruchwälder vor. Sie bieten unter anderem den brütenden Kranichen sichere Nistplätze. Der nord-westliche Teil wird von Birkenbruchwäldern beherrscht, die auf nährstoffarmen Torfböden vorkommen.



  • Junges Wildschwein frisst

Da der Waldboden im Sommer wenig Licht bekommt, nutzen die Frühblüher die kurze Periode mit viel Licht im Frühjahr aus. Die Vorräte für den Rest des Jahres werden in ihren unterirdischen Knollen und Rhizomen (Ausläufern) gespeichert. Augenfällig um diese Zeit sind die weißen und gelben Teppiche von Buschwindröschen und Scharbockskraut.

Im Frühling erfüllen Singvögel die Wälder mit ihren Gesängen. Der kräftige Gesang des Buchfinks, die rhythmischen Verse der Meisen und das ständige, Namen gebende, "zilp-zalp" des Zilpzalp sind kaum zu überhören. Die Gesänge der Mönchs- und Gartengrasmücke, sehr rasant vorgetragenen, sind sehr melodisch und ab-wechslungsreich. Eine typische Art für den Duvenstedter Brook ist der Baumpieper, der an Waldrändern und in Knicks seine Strophen meistens im Flug vorträgt. In den lichteren Birkenbruchwäldern ist der Gesang des häufigen Fitis allgegenwärtig. Noch im Sommer ist in den Bruchwäldern der Pirol zu hören. In der kurzen Zeit zwischen Mai und August kommen im Duvenstedter Brook einige Brutpaare von diesen exotisch anmutenden Vögeln vor.

Vielen Wintergästen bieten die Bruchwälder im Naturschutzgebiet einen reich gedeckten Tisch. Das große Angebot an Erlen- und Birkensamen zieht große Schwärme von Erlen- und Birkenzeisigen an. An Waldwegen sind die Spuren von nachtaktiven vierbeinigen Waldbewohnern, wie z.B. Hirschen, Wildschweinen, Mardern und Dachs, zu entdecken.


Wenn Sie der Natur helfen wollen, beachten Sie bitte Folgendes:

- Alle Beobachtungen erfolgen von ausgewiesenen Wanderwegen aus
- Stilles und unauffälliges Verhalten ermöglicht immer interessante Einblicke in die Naturgeheimnisse
- Das Mitnehmen von Geduld und Fernglas zahlt sich immer aus
- Im Naturschutzgebiet sind alle Pflanzen und Tiere geschützt

Erlenbruch im Duvenstedter Brook - Foto: Heinz Peper

Entstehungsgeschichte

Ein Blick zurück auf 15.000 Jahre

Vor ca. 15.000 Jahren, nach der letzten Eiszeit, entstand das heutige Landschaftsbild des Duvenstedter Brooks. Die sich zurückziehenden Gletschermassen formten im nordwestlichen Teil ein flach hügeliges Gelände. Mehr →

Hunde verboten

Hunderverbot-Hinweis - Grafik: NABU Hamburg
Bitte beachten: Im gesamten Naturschutzgebiet sind Hunde verboten - auch an der Leine.
Duvenstedter BrookHus - Foto: Thomas Dröse

Duvenstedter BrookHus

Im BrookHus erhalten Sie Ausflugstipps und Informationen zur Tier- und Pflanzenwelt des Duvenstedter Brooks. Vorbeischauen lohnt sich!

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Termine

21.07. 18:00 Uhr

Lebensraum Waldboden
22397 Hamburg-Wohldorf

24.07. 18:00 Uhr

Führung Wohldorfer Wald und Ammersbek
22397 Hamburg-Wohldorf

27.07. 12:00 Uhr

Vernissage Zartgrüne Andachten
22397 Hamburg-Wohldorf

29.07. 10:00 Uhr

Wir erforschen den Teich
22397 Hamburg-Wohldorf

07.08. 17:30 Uhr

Führung Duvenstedter Brook
22397 Hamburg-Wohldorf

09.08. 09:00 Uhr

Was summt und brummt im Brook?
22397 Hamburg Wohldorf

16.08. 10:00 Uhr

Heide im Wittmoor
22397 Hamburg

21.08. 10:00 Uhr

Aktiv für unsere Insekten
22397 Hamburg-Wohldorf

23.08. 19:00 Uhr

Batnight Duvenstedter Brook
22397 Hamburg-Wohldorf

31.08. 10:00 Uhr

Heide im Wittmoor
22397 Hamburg

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Adresse & Kontakt

NABU Hamburg
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20535 Hamburg

Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19
info@NABU-Hamburg.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-6000

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